Das Naturfreibad Fühlingen in Köln - Badesee in Nordrhein-Westfalen

Badesee Fühlingen bietet Erholung an paradiesischem Sandstrand

Der Fühlinger See zählt zu den 10 beliebtesten Badeseen in Köln und Umgebung. Er ist schönste und größte seiner Art im Großraum Köln. Das Naherholungsgebiet besteht aus insgesamt sieben miteinander verbundene Seen, die unterschiedlich genutzt werden. Bei diesen Seen in Nordrhein-Westfalen handelt es sich um einen Kanu- und Rudersee, drei Boots- und Badeseen, einen Surfsee, einen Angelsee und einen See für Sporttauchen. Im Durchschnitt sind die Seen 10 Meter, an einigen Stellen sogar 20 Meter tief. Die Wasserfläche besitzt eine Größe von 100 Hektar. Betreiber dieses Naturfreibades in Nordrhein-Westfalen ist seit dem Jahr 2010 das renommierte Unternehmen Blackfoot Beach GmbH.

Allgemeine Informationen zur Erholungs- und Sportanlage Fühlinger See

Am Badesee Fühlingen in Köln (Nordrhein-Westfalen) ist von verschiedenen Großveranstaltungen bis zum Sporttauchen nahezu alles möglich. Die einzigartige Gestaltung des Naturfreibades bietet perfekte Voraussetzungen zur Erholung und aktiven Freizeitgestaltung in der Natur sowie zur Durchführung von einzigartigen Kultur-, Musik- und Sportveranstaltungen. Außer Baden und Schwimmen sind Windsurfen und Sporttauchen beliebte Aktivitäten im Naturfreibad Fühlingen.

Ein Höhepunkt für Badegäste jeder Altersklasse ist das Naturfreibad "Blackfoot Beach" mit einem traumhaft weißen Sandstrand. Es lädt seit dem Jahr 2009 zum Baden, Relaxen und Erholen ein. Das Ambiente vom Naturfreibad "Blackfoot Beach" am Badesee Fühlingen begeistert mit einer Sonneninsel, weißen Strandbetten, diversen Strandbars und großen Palmen.

Abwechslungsreiches Aktivitäten- und Kursprogramm

Am Badesee Frühlingen bieten die Betreiber am "Blackfoot Beach" eine Fülle Aktivitäten für jedes Interesse und verschiedenen Sportarten, zum Beispiel Sporttauchen und Up Paddling an. Das Angebot umfasst zahlreiche Kurse für Menschen mit einer Behinderung. Ein Magnet für viele Bewegungsfreudige ist der im Sommer 2011 eröffnete Hochseilgarten am Badesee Frühlingen. Folgende Sport-Aktivitäten werden am Frühlinger See angeboten:

  • SUP
  • Angeln
  • Tauchen
  • Segeln
  • Tischtennis
  • Kiten
  • Surfen
  • Schwimmen/Baden
  • Nichtschwimmerbereich
  • Bogenschießen

Außerhalb des Sees ist ein 19 Kilometer langes Netz aus Wander- und Radwegen nutzbar. Für Reiter ist ein Wegenetz mit einer Gesamtlänge von 7 Kilometern verfügbar. Beachvolleyball und Ballsport kann rund um den Frühlinger See betrieben werden. Spielplätze für Kinder sind auf den großen Liegewiesen vorhanden. Mehrere Grillplätze ermöglichen ein gemütliches Beisammensein.

Für das leibliche Wohl im Naturfreibad Blackfoot Beach (Nordrhein-Westfalen) sorgen ein Restaurant und ein Biergarten. Der Beachklub ist täglich von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr durchgehend geoeffnet. Für Erwachsene kostet der Eintritt 4,80 Euro. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre zahlen 3,80 Euro. Für Kinder bis zum vollendeten 5. Lebensjahr kostet der Eintritt 1 Euro. Es sind kostenlose und kostenpflichtige Parkmöglichkeiten verfügbar.

Anreise zum Naturfreibad Frühlingen in Köln (Nordrhein-Westfalen)

Der Frühlinger See ist von Hauptbahnhof in Köln aus binnen 35 Minuten Fahrzeit erreichbar. Für Besucher stehen insgesamt 35.000 Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Das Naturfreibad ist des Weiteren schnell, komfortabel und stressfrei mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. (su)

Steckbrief

Anfahrt
A 1, AS Köln-Niehl, Richtung Fühlingen/Dormagen, zweimal recht in Oranjehofstraße Richtung Seeberg/Heimersdorf, rechts in die Neusser Landstraße und wieder rechts in den Stalllagsbergweg

Parken
ca. 400 Parkplätze, Fahrradabstellplätze

Baden
Strandbad mit Liegewiese und Sandstrand

Freizeitaktivitäten
Baden, Tischtennis, Beachvolleyball

Für Kinder
flaches Ufer, Nichtschwimmerbereich, Spielplatz

Einkehr
Biergarten, Kiosk

Karte und Anfahrt vom Naturfreibad Fühlingen in Köln

Kommentare (1):

geschrieben von: cybaer (keine E-Mail Angabe), am: 09.08.2022 - 13:36

Das Strandbad ist sehr schön, allerdings war es in den letzten 15 Jahren üblich, auch an allen möglichen anderen Stellen der sieben Seen zu baden. Das war offiziell immer verboten, wurde aber sehr großzügig toleriert. Das ist leider seit diesem Jahr vorbei und das Ordnungsamt patroulliert sehr oft und sehr aufdringlich. Das ist dann äußerst frustrierend, vor allem bei diesen Temperaturen. Während andere Städte einfach Badestellen ausweisen und zur Vorsicht mahnen, sich ansonsten aber zurückhalten fällt der Stadt Köln nichts anderes ein, als diese riesige Sportfläche für Schwimmer zu sperren. Wenn man vom Stand-up-Paddling-Board kippt oder aus dem Schlauchbot oder dem Kanu fällt, kann man zwar auch ertrinken aber das wird nicht kontrolliert. Lieber jagt man die Schwimmer. Der Weg mit dem Fahrrad zum See ist tausend mal gefährlicher, als durch den See zu schwimmen...

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