Die Geschichte des Maisinger Sees geht weit zurück.
Schon im Jahr 1680 wurde er von Mönchen zum Zweck der Fischzucht angelegt.
Heute hat sich der Maisinger See zu einem Moorbiotop
entwickelt, das von vielen Vögel als Rückzugsgebiet genutzt wird.
Obwohl der Maisinger See kein klassischer Badesee
ist, hat der Mensch hier auch seinen Platz gefunden. Auf der kleinen
Liegweise finden rund 300 Badegäste Platz, die an heißen Sommertagen
Erfrischung im kühlen Nass suchen.
Die Wasserqualität ist gut. Segeln, Surfen und Rudern sind am
Maisinger See verboten.
Der idyllische Lage des Moorsees wird besonders auch von Spaziergängern
und Wanderen geschätzt.
Kulinarische Stärkung gibts es im Gasthaus Seehof direkt am See oder
im Gasthof Ludwig in Maising. (ds)
Fotostrecken
Steckbrief
Anfahrt
mit der S6 bis Possenhofen, von dort zu Fuß über Pöcking zum See
mit dem Auto über die A95 bis Starnberg, dann auf der B2 weiter in Richtung
Weilheim, zwischen Starnberg und Pöcking geht es rechts ab über Maxhof
nach Maising
Parken
Parkplätze am Seehof
Baden
kleine Liegewiese für etwa 300 Gäste
Wasserqualität
gut
Freizeitmöglichkeiten
Wanderungen
Einkehr
Gasthaus "Seehof" und Gasthof Ludwig in Maising
Besonderheit
Segel-, Surf- und Ruderverbot
Informationen
www.maisingerseehof.de
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