Das Saunaerlebnis in Berlin
Wer sich nach Entspannung sehnt und sich mal wieder etwas Zeit für sich nehmen möchte, ist mit einem Saunagang genau richtig aufgestellt. Nicht nur für die Durchblutung unserer Haut ist das Saunieren gut, sondern auch für den Kreislauf und das Absenken unseres Stresslevels.
Ein guter Anlaufpunkt für dieses Erlebnis ist die Sauna der Schwimmhalle
in Berlin am Helene-Weigel-Platz 8. Neben diversen Schwimmbecken verfügt
das Gebäude über eine Saunalandschaft mit verschiedenen Angeboten, die
auf mögliche Bedürfnisse der Besucher eingehen. Dabei ist sie zusätzlich
ein guter Anlaufpunkt für alle FKK-Liebhaber, als auch für diejenigen,
die sich nicht mit FKK, sondern bekleidet wohler fühlen.
Wenn Sie
sich zu einem Ausflug in die Saunalandschaft in Berlin entscheiden,
haben Sie die Wahl zwischen einer klassischen finnischen Sauna, einer
Dampfsauna, einer Kräutersauna oder einem Sanarium. Die Erlebnisduschen
können Sie ebenfalls nutzen. Die klassische finnische Variante stärkt
insbesondere das Immunsystem, ebenso wie die Dampfsauna. Im Vergleich
zur klassischen Variante wird die Dampfsauna allerdings etwas weniger
heiß und bringt die Insassen durch hohe Luftfeuchtigkeit ins Schwitzen.
Die Kräutersauna zeichnet sich dagegen durch Kräuteraufgüsse aus, wie
beispielsweise Kamille, Eukalyptus oder Minze. Das befreit die Atemwege,
wirkt entgiftend und wird besonders bei Erkältungen als Wohltuend empfunden.
Diese Sauna ist mit einer maximalen Temperatur von 60 Grad etwas kühler,
als die Dampfsauna und eignet sich deshalb besonders für die Saunagänger,
die sie zum ersten Mal aufsuchen. Die Kühlste der Saunen ist schließlich
das Sanarium. Im Vergleich zu der klassischen Sauna ist außerdem die
Luftfeuchtigkeit um etwa die Hälfte geringer. Als Besucher können Sie
sich zwischen den genannten Saunen entscheiden und sich ebenfalls bei
Bedarf in einer Erlebnisdusche erfrischen.
Wer sich für den Saunagang vorbereitet, sollte folgendes beachten:
Vor dem Aufenthalt sollten Sie sich in den dafür vorgesehenen Kabinen
abduschen. Nicht nur aus hygienischen Gründen, sondern auch weil es
den Fettfilm der Haut abwäscht und somit der Haut Luft zum Atmen und
Schwitzen gibt. In die Saunakabinen sollten Sie sich außerdem ein Handtuch
mitnehmen, auf das Sie sich setzten können oder mit dem Sie sich bestimmte
Körperstellen abdecken können, falls Sie sich mit Fkk nicht wohlfühlen.
In der genannte Sauna in Berlin gilt kein Textilverbot, d.h. FKK ist
kein Muss. Allerdings sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass
es viele Saunagänger gibt, die FKK-Liebhaber sind und sich in den Saunakabinen
nicht bekleiden.
Bei der Wahl der richtigen Saunakabine sollten Sie
sich fragen, ob Sie ein Mensch sind, der gut Wärme aushält oder eher
nicht. Beginnen Sie ansonsten mit der kühlsten Variante und finden Sie
selbst heraus, was Ihnen behagt. Sollte Ihnen schwindelig werden, verlassen
Sie umgehend die Kabine. Wahlweise können Sie sich in einem dafür vorgesehenen
Schwimmbecken abkühlen.
Mit diesen Kenntnissen steht einem nächsten Saunaerlebnis nun nichts mehr im Wege. (su)