Das wunderschöne um 1600 erbaute Fachwerkhaus beherbergt bereits seit dem 18. Jahrhundert ein Wirtshaus. Peggy Jünigk, Pächterin des „Tannenbaums“, verwöhnt jetzt seit vier Jahren ihre Gäste mit fränkischer Küche und einer feinen Steak-Auswahl.
Die sympathische, aus Brandenburg stammende, 33-jährige ist gelernte Köchin und bietet nach eigenem Bekunden „große Portionen zu fairen Preisen“ an.
Im Sommer lockt der neu eröffnete Biergarten im Innenhof, die Portionen sind üppig und die Bierkarte begeistert. Es werden sowohl Zirndorfer als auch Lederer-Biere ausgeschenkt. Eine Bereicherung stellt der Garten dar. „Wo kann man sich schon mitten in der Stadt raussetzen und hat’s so schön ruhig?“ Die Speisekarte besticht durch ein reichhaltiges Angebot, das Preis – Leistungsverhältnis stimmt.
In den dunkelgetäfelten Innenräumen finden etwa 130 Gäste Platz, (Nebenzimmer für Feierlichkeiten aller Art bis 40 Personen) im lauschigen Innenhof, der blumengeschmückt und kerzenbeleuchtet ist, können 16 Gäste Essen und Getränke genießen.
Wer also nicht bis Weihnachten warten will, um den nächsten Tannenbaum zu sehen, ist bestens mit einem Besuch beim Fürther Namensvetter beraten. (bonfact.de)