Wirtshaus im Schlachthof (München)

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Fotos stadtgui.de

Das Wirtshaus im Schlachthof in dem 1875 erbautem Haus ist nicht nur ein geschichtsträchtiges ur-münchnerisches Wirtshaus, sondern auch Kabarettbühne.

Hier wurde Franz Xaver Bogners legendäre Fernsehserie „Zur Freiheit“ gedreht. Auch Teile der Fernsehserie „Um Himmels Willen“ sind hier entstanden.

Seit der aufwendigen Restaurierung im Oktober 2006 führen die neuen Pächter Evi und Norbert Kraft (Gasthaus am Rosengarten im Westpark, Wirtshaus Garmischer Hof in Sendling, Kiosk Freibad Mammendorf) die Münchner Institution.

Neben typisch bayrischen Schmankerln bietet die preisgünstige Karte auch eine Auswahl an internationalen Spezialitäten.

Das Wirtshaus fasst insgesamt 150 Gäste, der Nebenraum nochmal 70 Personen, es öffnet bereits Montags bis Freitags morgens um 7 Uhr (Samstag ab 8 Uhr) mit kesselfrischen Weißwürschten und ofenwarmen Brezen.

Das "Theater im Schlachthof" wurde in "Kultur im Schlachthof" umbenannt und auch die Webseite ist neu: Das aktuelle Programm finden sie von nun an unter www.schlachthof.de.

Parkplätze stehen eher begrenzt zur Verfügung. (ds)

Steckbrief

Schlachthof
Zenettistr. 9
80337 München (Schlachthofviertel)

www.schlachthof.de

Öffnungszeiten
Mo.-Fr. ab 07.00 Uhr bis Open end
Samstag ab 8 Uhr und Open end
Sonntag noch Ruhetag (Stand Okt.. 2006)

Kommentare (2):

geschrieben von: Florian N. (keine E-Mail Angabe), am: 19.01.2020 - 17:54

Soso.. so geht es da zu. Will mir vielleicht selber ein Bild machen, aber es stößt mich ab, was ich da lesen muss.

geschrieben von: Manuela Wagner (keine E-Mail Angabe), am: 04.09.2011 - 00:01

Wie der Leiter des Schlachthofes mit seinem Personal und teilweise mit seinen Gästen umgeht, ist katastrophal. Das Personal wird übelst beschimpft, das habe ich selbst gehört. Die Rollstuhlfahrer werden nach draussen verwiesen mit dem Argument, dass man sich schliesslich die Gäste aussuchen könne. Eine alte Frau hat er gefragt, ob sie sich verirrt hätte und ob sie nicht besser in ihr Altenheim zurück gehen solle. Das finde ich diskriminierend! Er hat einen Ton wie beim Milltär. Die Künstler, die dort spielen, sind auch nicht mehr die Tollsten. Die Bänke sind sehr hart und unbequem, das Essen zum Kotzen. Also, da gibt es in München schon tollere Bühnen. Es wundert mich, dass das Fernsehen dort dreht.

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