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Im Frühjahr wurde eine neue Gaststätte eröffnet - "Das Bad" heißt die Gaststätte und ist in einem ehemaligen Klohaus ansässig.
"Das Bad" erfüllt jetzt andere Bedürfnisse als zuvor
"Das Bad", wie die Taverne genannt wird, wurde 1894 als Tropfbad gebaut, soll nun eine Gaststätte für Einheimische werden. Sie bekommen hier Bier, Wurst und Gebäck. In der Mitte des Essbereichs befindet sich unter einer Belüftungshaube eine runde Theke, die futuristisch wirkt. Auf der Rückseite ist die Bäckerei stationiert. "Ein Gast wird zum Opfer, wenn der Geruch einer frischen Brezel durch die Wirtsstube strömt", sagt der Besitzer. Brot, Brezeln und Kuchen sind ebenso separat an der Theke erhältlich.
Gaststätte mit Gassenverkauf
Sie denken auch darüber nach Bier, Kaffee oder Wurst angemessenerweise als "Bad Wurst, Bad Bier oder Bad Kaffee" zu bezeichnen. Der Gassenverkauf wird von 9 bis 23 Uhr geöffnet sein. Wenn das Fenster geschlossen ist, können diejenigen, die durstig oder hungrig sind, die Glocke läuten.
Die meisten Münchner werden in die ehemalige Bedürfnisanstalt wollen - hier haben 99 Gäste Platz. Sie sitzen unter der klassischen Tavernendekoration in einer bläulich-grauen Farbe und können Würste essen - Wollwürste, Milzwürste oder Pressetaschen. "Wir sind zu billig", sagt der Betreiber, "Hauptgerichte kosten weniger als 10 Euro."
Die Halbe-Augustiner kostet 3,70 Euro. Es wird keinen Schweinebraten geben, sondern Spanferkelrollbraten. Gäste können die Gerichte schon jetzt probieren.
Lage und Angebot
Als kleinste Gaststätte in München befindet sich "das Bad" mit Biergarten in hervorragender Lage direkt an der Theresienwiese, unmittelbar gegenüber dem Haupteingang zum Oktoberfest. Im achteckigen Gebäude von 1894 werden täglich frische Brezeln, Gebäck und hausgemachtes Brot aus einem riesigen Ofen in einer Bäckerei des Restaurants serviert oder aus dem Gassenverkauf verkauft. Darüber hinaus gibt es eine kleine, aber wunderbare Auswahl an klassischen Würsten und kreativ einfallsreichen Würstchen, von typischen Münchner Bratwürsten bis zu geräucherter Käse-Rauch-Peitsche mit Chili. Es gibt original Münchner Senf. Mit freiem Blick auf Bayern und die Theresienwiese wird im ehemaligen Tröpferlbad das ganze Jahr über Bier aus der Augustiner-Brauerei serviert.
Durchgängig bieten sie Ihnen frisch gebrautes Bier aus der Augustiner-Brauerei, lokale Spezialitäten, herzhafte klassische und vitaminreiche Gerichte mit freiem Blick auf Bayern und das Treiben der Theresienwiese. Die kleinste Taverne in München ist seit mehreren Wochen eröffnet. Hier wird ebenso Brot gebacken - Sie können es von der Bar und der Gasse mit nach Hause nehmen. Die Gaststätte arbeitet mit Metzgern aus München und der Region zusammen, um eine gute Wurstkarte zu präsentieren. Neben Münchner Grillwürsten und Räucherwürsten gibt es auch täglich bis 14 Uhr Weißwürste - für diejenigen, die noch nicht gefrühstückt haben!
Das Bad gilt als ideale Gourmet-Taverne. Im Zentrum von München bietet das Restaurant beispielsweise ein Drei-Gänge-Menü zum Preis von 33,50 EUR an. Sie kochen hier mittags besser als die Italiener um die Ecke. Aber Sie würden sich dort niemals so heimisch fühlen!
Ganztags gibt es ein Gourmet-Menü, das ein althergebrachtes und mittelständisches Unternehmen aus der Region verführen soll. Ein großes Sieben-Gänge-Menü mit dazugehörigen Getränken ist für 144 Euro pro Person keineswegs "übertrieben", und im Vergleich zu anderen städtischen Gourmet-Adressen immer noch angemessen. Besucher sind jedoch an einem bayerischen Essen interessiert, einem Angebot für ehrgeizigere Büroangestellte aus den nahe gelegenen Geschäftsgebäuden. Da "das Bad" für Münchner Verhältnisse recht innovativ ist und drei Gerichte für 33,50 EUR anbietet, verspricht das Mittagsmenü fast ein Schnäppchen zu werden. Kartoffel-Lauch-Suppe, gebratene Spanferkel mit ligurischem Gemüse und bayerischer Brühe zum Nachtisch werden den Gästen rasch serviert.
Am Ende macht es dem freundlichen Servicepersonal auch nichts aus, dass ein Besucher ein weiteres Drei-Gänge-Menü mit sieben täglich angebotenen Gerichten (von 8,50 bis 10,50 Euro) zusammenstellt, was die Kellnerin überraschte, aber nach Rücksprache mit der Küche ohne zu zögern akzeptierte.
Die Gaststätte ist gemütlich, sie wird von Holzmöbeln und angenehmen Abstufungen von Grautönen dominiert. Sie sind heute genauso beliebt, wie die runde Theke, hinter der die Köche hier zu sehen sind. Mittags kommt die Suppe schnell. Überraschungen? Höchstwahrscheinlich nicht, weil Kartoffelsuppe mit Lauch wie eine hervorragende Kartoffelsuppe mit Lauch schmeckt. Was an anderen Orten als Erfolg angesehen werden kann, führt hier zu Unzufriedenheit: Kann eine Küche mit so hohen Standards während des Mittagessens so raffiniert sein?
Von Würsten aus geht es auf die Weide mit Rindertartar und Spanferkelgerichten. Was für ein Kombi! Auch hier beeindruckt das Bad durch hervorragende Gewürze und etwas rauere Schnittgrößen. Das Bad kombiniert Fleisch mit einem bayerischen Look. Dies verleiht Cremigkeit und Dichte, unterstützt und harmonisiert beim Geschmack. Fügen Sie dieser Mahlzeit, Gewürze wie Petersilie und eine gute hausgemachte Brezel hinzu - und es ist alles bereit, um ein modernes Gourmetgericht in der Gasstätte zu genießen.
Das Restaurant "Das Bad" legt großen Wert auf die regionale Erzeugung geeigneter Sorten Fleisch von höchster Qualität
Die Gaststätte das Bad hat jetzt einen klaren kulinarischen Trend. Hier geht es nicht um teure Gourmetgerichte, sondern um verständliche, natürliche bayerische Küche. Gebratenes Schweinefleisch entspricht hier seinem filmischen Ruhm. Auf der Speisekarte stehen allerdings regelmäßig andere klassische Gerichte wie Schweinegerichte, Rinderschulter und Schnitzel, die jedoch sorgfältig modernisiert wurden.
Zuallererst bedeutet dies, dass geeignetes Fleisch und gute Fleischqualität für jede Art von Gericht wichtig sind, daher sollten die Preise höher sein - sind sie aber nicht. Fleischgerichte kombinieren sie mit Beilagen - statt schwerer Beigaben überzeugen hausgemachte Soßen, sanfte Salate aus Wildkräutern und gut verarbeitetes Gemüse. Die Küche kauft viele Produkte direkt von den Herstellern über die Markthalle, Bier kommt unmittelbar von Augustiner.
Zusätzlich zum Standardmenü mit originellen Gerichten, sichtbaren Salaten und köstlichen Hauptgerichten gibt es leckere Snacks, Suppen und Desserts. Die Produkte stammen direkt von Münchner Großhandelsmarkt, den lokalen Metzgern und aus der Region.
Neben hausgemachten Gerichten bietet die Bar alkoholfreie und alkoholische Getränke sowie erlesene Weine für alle, die "nur" ein Getränk oder etwas zum Hauptgericht brauchen. Die Gestaltung vom "Bad" beeindruckt durch eine gelungene Kombination aus Holz und altem Mauerwerk - alt und neu. In einem gut sichtbaren Essbereich mit gemütlichen Tischen oder einem langen Kommunikationstisch bekommen die Gäste hier sehr gute Würste, Spanferkel und frische Backwaren zu fairen Preisen. (su)