So macht Wissenschaft Spaß: Wärmebild-Technologie für Kinder

Wärmebild

Es ist nicht immer einfach, Kinder für die Wissenschaft zu begeistern. Vor allem komplizierte Sachverhalte können für den Nachwuchs schnell ermüdend sein. Das gilt natürlich umso mehr, wenn die Zusammenhänge aus Natur und Wissenschaft besonders trocken sind. Allerdings haben wir eine tolle Idee, mit der Ihre Kinder wieder mehr Spaß beim Erforschen von wissenschaftlichen Zusammenhängen haben können: Wärmebildkameras.

Denn mit modernen Wärmebildkameras lassen sich auch komplizierte Sachverhalte mit viel Spaß und Spannung erforschen. Dabei können die Kinder selbst interaktiv wichtige wissenschaftliche Zusammenhänge erforschen und so die Welt besser verstehen. In unserem Ratgeber wollen wir Ihnen deshalb einen Überblick über das Thema gaben: Wie funktionieren Wärmebildkameras eigentlich und wie setzt man diese für mehr Spaß beim Lernen ein? Außerdem stellen wir Ihnen auch noch einige tolle Ideen für maximalen Spaß beim Experimentieren vor.

Wärmebildgeräte: Was ist das?

Ein Wärmebildgerät funktioniert ziemlich ähnlich wie eine herkömmliche Kamera. Nur, dass die Wärmebildkamera eben Infrarotstrahlen empfängt. Und da die Infrarotstrahlung eines Objekts von der Temperatur desselben beeinflusst wird, lassen sich mit diesen Geräten Wärmebilder darstellen. Je nach Verwendungszweck des Wärmebildgeräts wird das Bild in unterschiedlichen Graustufen oder Farben dargestellt.

Besonders gut klappt das natürlich mit den Marktführern der Wärmebildkameras. Schließlich sind diese Modelle nicht nur ultraleicht und so für Kinder besonders einfach zu handhaben. Auch die Bedienung wurde intuitiv und unkompliziert gestaltet, so dass auch Kinder die Geräte verstehen und bedienen können. Schließlich ist die Auflösung der modernen Geräte so gut, dass sich damit auch über weite Distanzen kleinste Details erkennen lassen. Über diesen Link finden Sie eine große Auswahl von qualitativ hochwertigen Wärmebildkameras.

So macht Wissenschaft mehr Spaß: Wärmebildgeräte im Einsatz

Der Einsatz von Wärmebildgeräten macht es unglaublich einfach, Kinder wieder für die Wissenschaft zu begeistern. Der größte Vorteil ist daran, dass die Kinder jetzt endlich viele der „unsichtbaren“ Phänomene der Wissenschaft selber sehen können. So zum Beispiel beim Thema Isolation: Die Kinder müssen nicht mehr einfach akzeptieren, dass ein bestimmtes Material Wärme anders leitet als andere Materialien. Mit modernen Wärmebildgeräten können die Kinder das ganz einfach selbst entdecken.

So kann der Nachwuchs diese Zusammenhänge erstens besser verstehen. Zweitens ist es aber auch schon lange kein Geheimnis mehr, dass interaktives Lernen deutlich effektiver als herkömmliche Lern-Methoden ist. Aber was kann man denn jetzt alles mit den Wärmebildgeräten erforschen? Im Folgenden finden sie ein paar tolle praktische Ideen für die Anwendung der Geräte.

Hitze und Kälte von Alltagsdingen

Um den Kindern die Anwendung der Wärmebildgeräte erst einmal näher zu bringen, kann man damit beginnen, das eigene Haus bzw. die eigene Umgebung genauer zu erkunden. Bekannte, alltägliche Dinge neu zu entdecken, weckt die Begeisterung für die Technologie und die Wissenschaft.

So kann man zum Beispiel die Hitze-Signatur von Fußabdrücken nachverfolgen und damit sogar ein kleines Versteckspiel organisieren. Aber auch das Beobachten von verschiedenen Wassertemperaturen aus dem Wasserhahn ist faszinierend. Zusätzlich dazu begeistern die Kälteströme im Kühlschrank oder der Gefriertruhe unserer Erfahrung nach den Nachwuchs.

Reibung und Hitze

Auch die technischen Zusammenhänge von Reibung, Bewegung und Hitze lassen sich mit Hilfe eines Wärmebildgeräts wunderbar darstellen. Zu Beginn kann man dafür zum Beispiel einen Radiergummi über eine Oberfläche ziehen und die dabei entstehende Reibungswärme beobachten. Als nächstes können Metallkugeln zur Wärmeentwicklung auf einen Asphaltboden fallen gelassen werden. Fortgeschrittene können diese Zusammenhänge dann auch an bremsenden Fahrzeugen in der echten Welt beobachten.

Isolation

In unserem Schulsystem lernen Kinder bereits sehr früh über Isolation und die Auswirkungen davon auf Wärmeerhaltung und Verlust. Mit einem Wärmebildgerät kann man diese Zusammenhänge noch verständlicher erklären. Denn die Kinder können damit selbst beobachten, wie der Wärmefluss durch bestimmte Materialien entweder gefördert oder gebremst wird.

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