Tools, die jeder Webdesigner braucht

Seit den Anfängen des Internets hat sich im Webdesign vieles geändert. Heute dominieren sogenannte Baukastensysteme, mit denen selbst Laien in der Lage sind, professionelle und hochwertige Seiten zu erstellen. Sogar einen eigenen Webshop richtet man nun problemlos von zuhause aus ein. Leider stoßen diese Systeme immer noch schnell an ihre Grenzen, wenn es darum geht, individuelle Inhalte zu erstellen, die beispielsweise auf ein bestimmtes Unternehmen zugeschnitten sind. In solchen Momenten ist die professionelle Arbeit eines Webdesigners gefragt. Dieser ist in der Lage, individuelle Elemente zu erschaffen. Das ist mitunter eine langwierige und aufwendige Aufgabe, durch die Kosten steigen und andere Projekte in Vergessenheit geraten oder zumindest aufgeschoben werden müssen. Bestimmte Tools sind die Lösung, um beim Webdesign effektiver und zielstrebiger zu arbeiten. Sind diese erst einmal in den eigenen täglichen Arbeitsablauf integriert, so sind diese schnell unverzichtbar. Dadurch bleibt fortan mehr Zeit, um sich den schönen Dingen im Leben zu widmen, beispielsweise dem Casino Bonus ohne Einzahlung, der ein perfekter Start ist, um die große Welt der Online Casinos kennenzulernen.

Die besten Tools für mehr Effektivität im Webdesign

Vorgestellt werden digitale Tools, die dazu dienen, Arbeitsabläufe zu automatisieren oder zumindest zu vereinfachen.

  • Wordpress – kaum ein anderes digitale Tool wird so häufig genutzt, wie Wordpress. Zu Beginn gilt es, eine steile Lernkurve zu bewältigen. Hat man diese Phase erst einmal hinter sich gebracht, so erleichtert dieses Standardprogramm vieles.
  • Photoshop – der Standard der Industrie. Photoshop ist immer praktisch, wenn es gilt, Bilder in eine Website einzubinden. Nicht immer müssen mit Photoshop große Manipulationen an den Bildern vorgenommen werden, oftmals wird das Programm genutzt, um Bilder binnen weniger Sekunden so zu skalieren, dass sich diese problemlos in eine Seite einbauen lassen und für einen schnellen Ladevorgang sorgen.
  • ProofHub – die perfekte Lösung, wenn eine Website vor der Übergabe an den Kunden auf Herz und Nieren überprüft werden soll. Oftmals sehen Websites schön aus, doch irgendwo im Programm verstecken sich Bugs oder andere Fehler, die im schlimmsten Fall zu einem Absturz führen. ProofHub geht bei der Prüfung ins Detail und zeigt dem Webdesigner auf, an welchen Stellen unter Umständen nachgebessert werden muss.
  • Sketch – hierbei handelt es sich um ein Tool, das gleichermaßen für Webdesigner als auch für Kreative aus anderen Bereichen sinnvoll ist. Wer gerne mit Vektoren arbeitet, so zum Beispiel, wenn es gilt, dreidimensionale Objekte in eine Seite einzubinden, so unterstützt Sketch den Prozess erheblich.
  • Adobe Dreamwaver – hier ist der Name Programm. Ideen und Träume lassen sich mit diesem eindrucksvollen Programm vom Branchenriesen Adobe in kurzer Zeit umsetzten. Sogar Laien finden schnell heraus, wie dieses Tool funktioniert, da es auf der relativ einfachen Programmiersprache HTML basiert.
  • Bluefish – hierbei handelt es sich um ein erstaunlich kleines Tool, das vor allem dazu dient, die Grundbegriffe des Webdesigns besser zu verstehen. Wer selbst noch leine Erfahrung mitbringt und das Programmieren eigenständig erlernen möchte, der versucht sich an diesem kleinen Tool. Schnell stellt sich damit der gewünschte Erfolg ein.

In der Regel ist es so, dass erst eine Kombination verschiedener Tools zum gewünschten Ergebnis führt. Jeder Webdesigner legt sich die Programme zurecht, mit denen das gewünschte Ziel am schnellsten erreicht wird. Es lohnt sich auf jeden Fall, sämtliche Tools, vor allem die kostenlosen, ausgiebig zu teste. So findet man schnell zu einem Workflow, der einem am ehesten liegt. Vor allem Anfängern wird das Tool Wordpress nahegelegt. Es basiert auf individuellen Codes, ist aber wie ein Baukastensystem aufgebaut. So bestimmt man einfach und schnell selbst, wie tief man in die Materie einsteigen möchte und wie weit man die Individualisierung seiner Website vorantreiben möchte. Erfahrene Designer bauen problemlos auf dem, durch Wordpress gewonnenen, Wissen auf.

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