Studentenreise: Mit dem Auto durch Deutschland

Wenn die vorlesungsfreie Zeit näher rückt, wächst bei Studierenden die Reiselust. Internationale Reisen sind angesichts der Corona-Pandemie zum Teil noch immer nicht möglich oder zumindest schwierig, auch innerhalb Europas lässt sich noch nicht alles wieder so bereisen wie vor Corona. Doch das macht nichts, denn in Deutschland gibt es genug schöne Orte zu entdecken. Mit dem Auto gelangt man dabei auch an Ziele, die mit Bus oder Bahn nicht ohne Weiteres erreichbar sind. Doch wie lassen sich vier Räder und ein studentisches Budget vereinbaren?

Reisen mit dem eigenen Auto

Diejenigen, die so glücklich sind, über einen fahrbaren Untersatz zu verfügen, könnten eigentlich loslegen – entweder nach der Zusammenstellung einer deutschen Traumroute oder einfach ins Blaue. Die Kosten für die Reise müssen aber auch irgendwoher kommen, und Benzin schlägt ins Geld. Warum nicht zwei oder drei Kommilitonen oder Schulfreundinnen mit ähnlichen Interessen und verträglichem Naturell ansprechen und eine gemeinsame Deutschlandreise planen? Geteilt durch vier kann man dabei beträchtlich sparen.

Auto leihen oder mieten

Kein eigenes Auto heißt nicht, dass die Reisewünsche verschoben werden müssen. Mitunter lassen sich die Eltern erweichen, andernfalls können auch Studierende ein Auto mieten. Vor allem, wenn längere Zeiträume gewünscht sind, also drei oder sogar vier Wochen, kann man sehr viel bessere Konditionen aushandeln. Versicherungsschutz nicht vergessen, denn hier zu sparen ist nicht ratsam. Auch bei der Reise mit dem Mietwagen lassen sich Kosten senken, wenn man in der Kleingruppe unterwegs ist!

Mitfahrgelegenheiten suchen oder bieten

Für alle, die eine Mitfahrgelegenheit suchen oder zwecks Kostensenkung einen Sitz im Auto anbieten, empfiehlt sich der Blick auf Mitfahr-Plattformen wie BlaBlaCar. Eine Vielzahl von immer aktuellen Mitfahrgelegenheiten werden hier angeboten, außerdem Informationen und Bewertungen der Teilnehmer, die die Entscheidung erleichtern. Wer offen ist für interessante Erfahrungen, kann sie hier machen – in Form einer Fahrt im Porsche von Düsseldorf nach Berlin, oder im VW-Bulli von Hamburg nach München.

Mit dem Auto durch Deutschland: Die Vorteile

Natürlich können Studierende auch im Umland ihrer Alma Mater mit dem Semesterticket Kurztrips machen oder zu speziellen Angeboten der Bahn greifen, doch manche der besonders reizvollen Landschaften oder Orte sind ohne Auto nur schwer zu erreichen. Hier eröffnen sich mit einem Fahrzeug einfach ganz andere Möglichkeiten, man hat mehr Freiheit und kann spontane Abstecher nach Lust und Laune einbauen.

Das ist aber auch bei Mitfahr-Gelegenheiten möglich. In diesem Fall sollte man jedoch flexibel und offen sein, die Angebote studieren und einfach schauen, was sich ergibt. Glücklicherweise sind nicht alle Reisenden gleich, aber es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel.

Reiseziele in Deutschland: Berge, Meer, Kultur und Städte

Oft staunen sogar Studierende, die vor Corona international „auf Achse“ waren, was die Bundesrepublik zu bieten hat. Wen es an die Küste zieht, der kann zwischen Nord- und Ostsee wählen, Freunde der Berge müssen nicht unbedingt in die Alpen, sondern können die deutschen Mittelgebirge genießen, und regionale Unterschiede in Lebensart, Gastronomie und speziellen Highlights warten darauf, entdeckt zu werden. Einen Gegensatz zur vielfältigen Natur bilden Städte, die mit ihrem Flair und ihrer Kultur bezaubern, mit Konzerten, Festivals und Museen. Die einzige Hürde ist vielleicht zu wenig Zeit, vor allem, wenn das Studium in die Endrunde geht und große Abschlüsse bevorstehen.

Doch auch hier gibt es Abhilfe in Form geschulter, akademischer Ghostwriter, bei denen man Master- oder Bachelorarbeit schreiben lassen kann. Die kompetenten Spezialisten entlasten während der Prüfungsvorbereitung, unterstützen in allen Abschnitten des Arbeitsprozesses und tragen viel dazu bei, dass Studierende die begehrte gute Endnote erhalten – und anschließend ihre Reise ungetrübt genießen können.

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