Alternative Planungsmöglichkeiten in Zeiten von Corona

Hirsch in der Natur

Die aktuelle Zeit inmitten pandemischer Beschränkungen und Hygienemaßnahmen sind vor allem für Paare nicht leicht. Man könnte auch sagen, dass gerade die Aktivitäten in Zweisamkeit massiv unter den Maßnahmen leiden. So ist es vielerorts nicht einmal gestattet Museen zu besuchen, obwohl sich hierbei das Infektionsrisiko sehr in Grenzen hält. Auch ein Glas Wein beim Italiener seines Vertrauens, um ggfs. den Abend zu zweit ausklingen zu lassen, stellt derzeit ein großes Problem dar. Grund dafür ist, dass Gastronomiebetriebe in vielen Städten noch gar nicht öffnen dürfen. Sofern sie aber öffnen dürfen, sind diese abhängig von den steigenden und fallenden Inzidenzwerten. Auch spontane Besuche ohne einen tagesaktuellen Test sind zurzeit nicht möglich.

Deutschland bietet die besondere Vielfalt

Viele Prominente haben sich bereits im TV oder auf den sozialen Medien dazu geäußert, dass sie aufgrund der Pandemie mehr zu sich gefunden haben sowie aber auch die Natur neu kennen und lieben gelernt haben. Waren bekannte Influencer vor Corona noch in belebten Großstädten oder noblen Diskotheken zu sehen, so müssen fortan Locations in der Natur abgegrast werden. Vor allem Tierparks respektive Wildparks sind für viele derzeit eine gute Anlaufstelle. Rehe füttern, Schweine streicheln ist praktisch das neue Hobby für Influencer oder eben auch Paare geworden. Letztlich auch einiger der wenigen Örtlichkeiten, wo man sich frei und zumeist ohne Mund- und Nasenschutz bewegen kann.

Die Pandemie bestärkt die leidenschaftlichen Verpflichtungen

Aber auch Paare müssen an der Pandemie reifen und sich weiterentwickeln. So hockt man nun viel mehr aufeinander und muss sich die Zeit mit dem Partner verschlagen. Dies ist aber in der Tat keine schlechte Entwicklung. So könnte diese partnerliche Reifung zu einem Babyboom im nächsten Jahr führen. Auch Sextoy-Betreiber sowie Hersteller solcher Produkte freuen sich über die Entwicklung und der sexuellen Aufgeschlossenheit per se. Produkte in diesem Bereich von zum Beispiel Lovense finden derzeit in der Pandemie reißenden Absatz. Ob diese Hilfsmittel ggfs. dafür sorgen, dass wir in Deutschland wider Erwarten einen Geburtenanstieg verzeichnen könnten, bleibt in der Zwischenzeit noch abzuwarten. Die Vorzeichen für einen derartigen Anstieg sind jedoch seit Monaten gegeben.

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