Aktuell scheint sich der volatile Kurs des Bitcoins wieder ein wenig zu stabilisieren. Einen Sprung nach oben, wie ihn einige Analysten prophezeit haben, konnte die digitale Währung jedoch nicht machen. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass noch in diesem Jahr ein neuer Höchstwert erreicht werden könnte. Doch die aktuellen Zahlen zeigen eher in eine andere Richtung. Derzeit scheint es so, als würde der Bitcoin wieder auf neue Impulse warten. Impulse aus China hingegen gab es die letzten Wochen und Monate genug. Diese waren auch Hauptgründe der rapiden Abstürze der letzten Wochen. Zu Beginn des Monats September knackte der Bitcoin noch die wichtige 50.000 US-Dollar Marke. Fortan kamen aus China diverse Hiobsbotschaften, die den Kurs binnen kürzester Zeit auf knapp über 40.000 US-Dollar abstürzen ließen. Einzig allein der Fakt, dass der Bitcoin sich bei 43.000 – 45.000 US-Dollar ein wenig stabiler einpendelt, gibt Hoffnungen auf den kommenden Winter.
Winterprognosen beim Bitcoin schwer zu treffen
Zum Winter hin könnte es für viele Investoren und Anleger interessant werden. Viele Prognosen deuten darauf hin, dass es noch einmal rasant nach oben gehen könnte. Trading Roboter wie Bitcoin Prime können speziell zum Kursverlauf unterstützend wirken. Das Traden könnte nämlich gerade in der heißen Phase automatisiert werden, damit man positive Kursschwankungen nicht verpasst. Es scheint nämlich so, als würden viele Analysten an den bevorstehenden Aufschwung glauben. Bei vielen ist sogar die Rede, dass der Peak von vor ein paar Monaten bis zum Jahresende geknackt werden könnte. Doch bei allen positiven Voraussagungen, holt die Realität den ambitionierten Anleger erneut ein. Obwohl man nämlich bereits diese Woche mit einem Befreiungsschlag gerechnet hat, blieb dieser aus. Ob dies Vorzeichen zum bevorstehenden Winter-Handel sind, bleibt abzuwarten.
Große Investoren halten sich zurück
Derzeit wartet der Bitcoin auf positive Impulse. Auch Meldungen seitens Elon Musk und Co. gab es die letzten Wochen nicht. Allein die Meldung aus El Salvador, dass man seit Beginn des Monats den Bitcoin nun offiziell als Staatswährung einführte, war positiv aufzunehmen. Vielmehr überhäuften sich die Hiobsbotschaften diesen Monat aus Asien. Wiederholt vermeldete China, dass der Bitcoin und der Transfer mit diesem im Land verboten bleiben. Ebenso scheint der Immobilien-Gigant Evergrande aus China kurz vor der Pleite zu stehen. Diese beiden Schlagzeilen dominierten diesen Monat den Verlauf des Bitcoins.