Tipps für den persönlichen Blog

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Bloggen ist in den letzten Jahren zum Hobby vieler Menschen geworden. Ob Lifestyle, Mode, Events oder DIY - es gibt kaum ein Thema, zu dem es keinen Blog gibt. Das Verlockende am Bloggen ist nicht nur, dass Menschen über Themen, die sie bewegen, schreiben können, sondern auch die Möglichkeit zum Geld verdienen mit dem eigenen Blog. Hat man es geschafft, zu einer der ersten Anlaufstellen für bestimmte Themen zu werden, bietet der Blog ein attraktives Nebeneinkommen. Wir möchten heute erklären, wie auch Sie mit dem Bloggen beginnen können und was Sie dafür beachten sollten.

Die Themenfindung

Der erste und entscheidendste Schritt beim Bloggen ist die Themenfindung. Sie sollten sich für ein Thema entscheiden, für das Sie brennen, etwa ein Hobby wie Reisen oder DIY-Projekte. Beliebt sind auch Blogs, die Themen mit lokalem Bezug aufgreifen, zum Beispiel rund um München herum. Warum die Themenfindung so wichtig ist? Im besten Fall befassen Sie sich mit diesem Blog und seinen Inhalten über viele Jahre. Geht es darin um ein Thema, von dem Sie zwar glauben, damit Geld verdienen zu können, für das Sie sich aber nicht allzu sehr interessieren, verhält es sich langfristig wie mit einem Job, der nicht Ihren Wünschen und Träumen entspricht. Sie verlieren das Interesse oder werden unzufrieden. Lassen Sie sich mögliche Themen gut durch den Kopf gehen.

Die technische Umsetzung

Im nächsten Schritt geht es um die technische Umsetzung des Blogs. Zuerst müssen Sie sich für einen Hoster, eine Domain und ein Content Management System entscheiden. Viele Blogger entscheiden sich an dieser Stelle für WordPress, da Hosting, Domain und Website in einem gebucht werden können. Das CMS bietet zahlreiche vorgefertigte Themes mit Vorlagen für Blogs, die nur noch mit Inhalten befüllt werden müssen. Wer grundlegende Programmierkenntnisse in html und CSS mitbringt, kann den Blog selbst individualisieren.

Zudem ist es an dieser Stelle sinnvoll, bereits wichtige Verknüpfungen zur späteren Optimierung und zum Performancetracking zu erstellen. Besonders die Verbindungen zur Google Search Console und zu Google Analytics sind fast unumgänglich. Beratung für die Optimierung und das spätere Tracking bieten Google Analytics Agenturen wie PerformanceLiebe. Eine solche Agentur unterstützt nicht nur beim Performancetracking, sondern kann auch bei der Optimierung der Website für Suchmaschinen beratend zur Seite stehen.

Die Inhalte und ihre Optimierung

Ein Blog lebt natürlich hauptsächlich von seinen Inhalten. Artikel und Bilder sind das, was Leser anzieht und sie an den Blog bindet. Dennoch müssen die Inhalte auch erst einmal gefunden werden. Gefunden werden ist in der heutigen, digitalen Welt, in der es zu jedem Thema Websites und Blogs gibt, gar nicht so einfach. Viele Blogger bauen sich zusätzlich in sozialen Medien eine Reichweite auf, über die sie ihre Blogartikel bewerben. Zusätzlich sollten Blogger sich aber mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, beschäftigen. SEO-optimierte Inhalte sorgen dafür, dass Suchmaschinen wie Google Inhalte besser lesen können und sie als relevanter einstufen. Relevante Inhalte werden in den vorderen Positionen der Suchmaschinen ausgespielt und sorgen so für mehr Klicks und potenzielle Abonnenten.

Optimierungen, die sich auf dem Blog selbst durchführen lassen, sind die sogenannten Onpage Optimierungen. Dabei geht es unter anderem um die Optimierung der Ladegeschwindigkeit, die Erstellung einer klaren Linkstruktur und natürlich um die Inhalte selbst. Texte können anhand zuvor recherchierter Keywords so geschrieben werden, dass Suchmaschinen sie als besonders relevant erkennen. Auch Bilder, egal ob selbst aufgenommene Fotos oder Stockbilder, sollten mit einem Alternativtext versehen werden, da Google visuelle Elemente nicht lesen kann. Das Schreiben von SEO-optimierten Texten erfordert jedoch Fachkenntnisse und einige Erfahrung, sodass sich viele Blogger für einige wichtige Keywords Unterstützung bei SEO-Agenturen suchen.

Ein reichweitenstarker Auftritt über Social Media und ein seriöses Backlinikprofil gehören zu den Offpage Faktoren der Suchmaschinenoptimierung. Diese Punkte sind schwieriger zu beeinflussen, sind aber dennoch relevant für die Rankings in Suchmaschinen. Wer häufig verlinkt wird, erstellt augenscheinlich relevanten Content und wird deshalb besser gerankt.

Das Tracking

Natürlich ist es zudem wichtig, die Erfolge der durchgeführten Maßnahmen auf dem Blog zu tracken. Über Tools wie Google Analytics lässt sich die Entwicklung des Blogs nachverfolgen. Hier können Sie Parameter wie die Nutzerzahlen, die Verweildauer oder auch die Quelle der Besucher überwachen und daraus Handlungsempfehlungen für weitere Maßnahmen ableiten. Gibt es zum Beispiel ähnlich viele Besucher wie Sitzungen auf der Seite, sehen Sie, dass die meisten Nutzer Ihren Blog nur einmalig besucht haben. Ziel sollte es natürlich sein, Leser mit den Inhalten so zu überzeugen, dass sie auf die Seite zurückkehren, im besten Fall direkt mehrere Artikel besuchen und dadurch eine lange Verweildauer aufweisen. Für die Optimierung dieser Parameter finden Sie ebenfalls Unterstützung durch Google Analytics Agenturen. (su)

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