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„Dies ist eine große Bereicherung für uns alle“ Die
Phrasen des Münchner „Toleranz“-Bündnisses – und die
Realität |
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Im Rahmen
der gestrigen Gedenkminute des Münchner Stadtrats für die
Opfer des Zwickauer Mörder-Trios gab Oberbürgermeister
Christian Ude eine Resolution des sogenannten „Münchner
Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat“ zum
besten. Unterzeichner: der Münchner OB, gleich nach ihm die
bekannte Münchner Sympathieträgerin Charlotte Knobloch, in
weiterer Folge Vertreter der Kirchen und Gewerkschaften. In
der Resolution heißt es es unter anderem: „München ist bunt.
München ist Vielfalt. Dies ist eine große Bereicherung für
uns alle.“
Und so
sieht die „Bereicherung“ laut dem Münchner Polizeibericht
allein für die letzten Tage aus:
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22.11.2011: „Ein 20-jähriger Münchner war am Montag,
21.11.2011, kurz nach 20.00 Uhr, auf dem Heimweg von der
Trambahnstation Wettersteinplatz in die Säbener Straße. Als
er an der St.-Helena-Kirche vorbeiging, wurde er von einem
unbekannten Mann angesprochen und nach einem Feuerzeug
gefragt. Während er sein Feuerzeug aus der Hosentasche
holte, wurde er von einem zweiten Mann von hinten gepackt
und gegen die Wand gedrückt. Der erste Täter forderte dabei
seine Wertsachen. Anschließend durchsuchte der erste Mann
den 20-Jährigen und nahm ihm die Geldbörse mit einem
geringen Bargeldbetrag und das Mobiltelefon weg. Der zweite
Täter schlug dem Münchner mit der Faust ins Gesicht und
schubste ihn zu Boden.
Anschließend flüchteten die beiden Räuber auf zwei
Mountainbikes in Richtung St.-Quirin-Platz. (...)
Täterbeschreibung: 1.) Ca. 19 – 20 Jahre alt, ca. 195 cm
groß, türkischer /arabischer Typ, schlank, volles/rundes
Gesicht, Adamsapfel, Flaum, sprach deutsch mit ausländischem
Akzent; bekleidet mit schwarzer Kapuzensportjacke, schwarzer
Hose und Radlerhandschuhen
2.) Ca. 19
– 20 Jahre alt, 195 cm groß, türkischer/arabischer Typ,
sprach deutsch mit ausländischem Akzent; bekleidet mit
schwarzer, dicker Sportjacke mit Kapuze und dunkler Hose
(...).“
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22.11.2011: „Am heutigen Dienstag, 22.11.2011, gegen 06.30
Uhr, kam es aus bisher unbekanntem Grund in der Maxvorstadt
zu einem Streit zwischen einer 34-jährigen Dominikanerin und
ihrem 40-jährigen algerischen Lebensgefährten. Im Verlauf
der Auseinandersetzung verletzte die 34-Jährige ihren
Lebensgefährten mit einem Messer am Rücken (...).“
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18.11.2011: „Die Münchner Polizei ermittelt zur Zeit gegen
neun irakische Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren
wegen sexueller Nötigung und sexueller Beleidigung zum
Nachteil mehrerer unbekannter Mädchen in München. Die
Jugendlichen waren wiederholt in Gruppen (meist sechs bis
zehn Personen) in der Münchner Innenstadt unterwegs und
sprachen dann zufällig vorbeikommende Mädchen (im Alter von
13 – 15 Jahren) an. Sie umringten die Teenager und
verlangten deren Facebook-account oder deren Handynummern.
Dabei begrapschten sie die Mädchen am Gesäß, zwischen den
Beinen oder an den Brüsten. Auch beleidigten sie sie und
forderten sie verbal zu sexuellen Handlungen auf. (...)“
Diese
„Bereicherung“ braucht niemand. Und das Münchner
„Toleranz“-Bündnis auch nicht.
München,
24.11.2011
Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
Rathaus
Marienplatz 8
80331
München
medien@auslaenderstopp-muenchen.de
Tel. 0174
9740124
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Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher
Stadtrat – |
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