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Halluzinieren gegen „Rechts“
Überfällig: Jetzt sind „Rechtsextremisten“ dran, die nicht
zu erkennen sind |
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Die besten
Geschichten schreibt das Leben – auch im rot-grünen München,
wo der realexistierende Irrsinn besonders heftig grassiert.
Der Fall: überall in Deutschland wird der Linksextremismus
gewalttätiger, militanter, aggressiver. Die Gewerkschaft der
Polizei (GdP) spricht bereits von einer „neuen
Eskalationsstufe des linksextremistischen Terrors“. Auch in
München – hier setzten Linkskriminelle erst kürzlich ein
Bundeswehrfahrzeug in Brand.
Das
rot-grüne München reagiert prompt. OB Ude gab am Dienstag
den Startschuß für eine breitangelegte Aktion: aber nicht
etwa gegen den linken Terror, sondern – gegen „Rechts“. Im
Rahmen einer Kampagne „Laut gegen Brauntöne“ sollen Münchner
Heranwachsende unter Federführung der städtischen
„Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ noch bis Herbst
einschlägig indoktriniert werden. Dabei hat die Aktion
durchaus halluzinatorischen Charakter, richtet sie sich doch
laut Eigendarstellung allen Ernstes gegen
„Rechtsextremisten“, die „nicht auf den ersten Blick zu
erkennen“ sind (!).
Die BIA im
Münchner Rathaus nahm den Fall zum Anlaß, sich nach den
Kosten der Aktion zu erkundigen, die über einen Wettbewerb
hinaus auch ein Open Air-Konzert, ein Festival und weitere
„workshops“ umfassen soll. Außerdem forderte BIA-Stadtrat
Karl Richter in einem Antrag eine gleichgelagerte Initiative
der Stadt unter dem Motto „Laut gegen Rottöne“ – schließlich
erklärt sich die Stadt beinahe bei jeder Gelegenheit
gebetsmühlenhaft gegen „jedweden Extremismus von links und
rechts“...
Erst
dieser Tage hatte die Stadt in einer Antwort auf eine
BIA-Anfrage mitgeteilt, daß das Sozialreferat allein den
einschlägig bekannten linksextremen Szene-Treff „Kafe Marat“
auch in diesem Jahr wieder mit einem stattlichen Zuschuß in
Höhe von 39.308,- Euro sponsert.
München,
08.06.2011
Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
Rathaus
Marienplatz 8
80331
München
medien@auslaenderstopp-muenchen.de
Tel. 0174
9740124
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Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher
Stadtrat - |
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