stadtgui.de
 
Das Info- und Freizeitmagazin
  Startseite | Städteübersicht | Events & Veranstaltungen | Immobilienmarkt | Gästebuch | Shop | stadtgui.de auf facebook
 
 
„Eine Bereicherung unserer Stadtgesellschaft“?
Mehr Ausländerkriminalität in München und im Bund / BIA fragt nach
[ zurück ]
Nur wenige Tage nach Erscheinen des von der Münchner Polizei herausgegebenen „Sicherheitsreports 2010“ stellt Bundesinnenminister Friedrich (CSU) am heutigen Freitag auch die Bundes-Kriminalstatistik vor. Sie spiegelt ähnliche Trends wie die Verbrechensentwicklung in der bayerischen Landeshauptstadt wieder: während die Gesamtzahl der Tatverdächtigen leicht rückläufig ist, stieg der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen um zwei Prozent auf nunmehr stattliche 22 Prozent. Bundesweit wird damit mehr als jede fünfte Straftat von einem Ausländer verübt.

Im rot-grünen München, wo mit besonders viel Steuergeldern „Integration“ betrieben wird, ist es mehr als jede dritte – hier liegt der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen laut „Sicherheitsreport“ inzwischen bei sage und schreibe 39,6 Prozent. In einzelnen Verbrechenssparten liegt der Anteil ausländischer Täter z.T. noch weit darüber, etwa bei Mord (71,4 %), Totschlag (58,8 %), sexueller Nötigung (60,7 %), Raub (52,5 %), schwerem Diebstahl (56,6 %), illegalem Kokainhandel (61,0 %).

Die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) im Münchner Rathaus hält die skandalös hohe – und innerhalb eines einzigen Jahres um 10,1 Prozent gestiegene! – Ausländerkriminalität in München für untragbar und reichte deshalb unverzüglich eine erste Anfrage dazu in den Geschäftsgang des Rathauses ein („Zehn Prozent mehr ausländische Tatverdächtige – was tut die Stadt?“, StR-Antrags-Nummer: 08-14 / F 00914). In insgesamt sechs Teilfragen möchte BIA-Stadtrat Karl Richter unter anderem wissen: „(...) Welche Konsequenzen zieht die Stadt aus dem signifikanten – und offenbar durch keine ´Integrations´maßnahme gehemmten – Anstieg der Ausländerkriminalität in München? Inwieweit ist die Stadt insbesondere bereit, ihr Konzept einer forcierten ´interkulturellen Öffnung´ angesichts einer signifikant steigenden Ausländerkriminalität auf den Prüfstand zu stellen?“

Für den Münchner Oberbürgermeister Christian Ude dürfte die rasant steigende Ausländerkriminalität in München trotzdem kein Thema sein. Er läßt sich bevorzugt mit einem Satz zitieren, an den sich die nächsten Opfer „südländisch aussehender“ U-Bahn-Schläger gerne erinnern werden: „Die kulturelle Vielfalt der Menschen ist Bereicherung und Motor für die Entwicklung unserer Stadtgesellschaft.“ Klar doch...

München, 20.05.2011

Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
Rathaus
Marienplatz 8
80331 München
medien@auslaenderstopp-muenchen.de
Tel. 0174 9740124

- Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher Stadtrat -
   
Impressum, Haftungsausschluss & Datenschutzerklärung | Über uns | Partner | Archiv