Atomwaffen: Entstehung, Geschichte, Auswirkungen und aktuelle Situation

Atompilz über dem Wasser

Es gibt wohl kaum jemanden auf der Welt, der noch nie etwas von Atomwaffen gehört hat. Vor allem während und nach dem Zweiten Weltkrieg war dieses Thema vor allem in der europäischen und amerikanischen Gesellschaft fast schon omnipräsent. Menschen bauten Bunker, um sich vor eventuellen nuklearen Angriffen oder Unfällen zu schützen und die Frage nach der Zerstörung der gesamten Menschheit, im Falle eines atomaren Angriffs, stand viele Jahre im Raum. Nach dem Ende des Kalten Kriegs und des damit verbundenen atomaren Wettrüstens zwischen der ehemaligen Sowjetunion und den USA entspannte sich die weltweite Lage zunehmend.

Angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Welt tritt allerdings unter anderem auch die Frage nach einer atomaren Bedrohung wieder mehr in den Vordergrund. Aber was sind eigentlich Atomwaffen? Wer hat sie erfunden, wie gefährlich sind sie für den Menschen und wie viele Atomwaffen gibt es aktuell auf der Welt? Dieser Artikel liefert Antworten auf diese und viele weitere Fragen zum Thema Atomwaffen.

Inhaltsverzeichnis:

  • 1. Was sind Atomwaffen?
  • 2. Seit wann gibt es Atomwaffen?
  • 3. Welche Schäden können Atomwaffen verursachen?
  • 3.1. Explosionsschaden
  • 3.2. Falloutschaden
  • 3.2.1. Wie wirken sich Strahlenschäden auf einen lebenden Organismus aus?
  • 3.2.2. Auf welchen Ebenen wirkt sich radioaktive Strahlung aus?
  • 3.2.2.1. Zellebene
  • 3.2.2.2. Molekulare Ebene
  • 4. Welche Arten von Atomwaffen gibt es und wie funktionieren sie?
  • 4.1. Kanonenbombe
  • 4.2. Implosionsbombe
  • 4.3. Wasserstoffbomben
  • 4.3.1. Dreistufige Wasserstoffbombe
  • 4.4. Hybride Atombomben
  • 4.4.1. Neutronenwaffe
  • 4.4.2. Kobaltbomben
  • 4.4.3. Schmutzige Bomben
  • 5. Wann und wie wurden Atomwaffen bisher eingesetzt?
  • 6. Wie viele Atomwaffen gibt es heute noch und wo werden diese gelagert?
  • 7. Welche Abrüstungsverträge gibt es für Atomwaffen?
  • 7.1. Atomwaffensperrvertrag
  • 7.1.1. Kritik am Atomwaffensperrvertrag
  • 7.2. INF-Vertrag
  • 7.3. START-Verträge I und II
  • 7.4. SORT-Vertrag
  • 7.5. New START Vertrag
  • 8. Zusammenfassung und Fazit

1. Was sind Atomwaffen?

Atomwaffen zählen zu den sog. Massenvernichtungswaffen, auch als ABC-Waffen bekannt. Neben den Atomwaffen (A), fallen auch biologische Waffen (B) und chemische Waffen (C) unter diese Kategorie.

Bei einer Atomwaffe, auch unter dem Begriff Kernwaffe bekannt, werden mit Hilfe von Kernspaltung oder Kernfusion die einzelnen Atomkerne von radioaktiven Materialien, wie z.B. Plutonium oder angereichertem Uran zerstört. Dadurch wird eine große Menge an Energie freigesetzt, die sehr zerstörerisch auf alle Arten von Materie wirkt. Außerdem setzt dieser Vorgang sog. radioaktive Strahlung frei, die für den menschlichen Körper nachgewiesenermaßen sehr schädlich ist, und auch zum Tod führen kann. Diese Strahlung verbleibt nach der atomaren Explosion noch lange in der Atmosphäre, so dass jeder Aufenthalt in einem atomar verstrahlten Gebiet sich auch noch Jahre später negativ auf die eigene Gesundheit auswirken kann.

Durch die Verbreitung in Form von atomarem Niederschlag (Fallout) breitet sich die radioaktive Strahlung in einem weit größeren Gebiet aus als dem eigentlichen Explosionsradius und kann dadurch viel noch mehr Menschen beeinträchtigen. Bekannt wurde dies unter anderem durch den Reaktorunfall im Atomkraftwerk von Tschernobyl in der Ukraine, bei welchem einer von insgesamt 4 Reaktorblöcken am 26.04.1986 explodierte. Die dabei entstandene radioaktive Strahlung lässt sich bis heute messen und kostete schon vielen Menschen das Leben. Voraussichtlich wird die volle Tragweite des Unfalls erst nach einigen Hundert Jahren realistisch abschätzbar werden, da genetische Schäden, die durch die Bestrahlung entstehen, an jede neue Generation weitergegeben werden.

2. Seit wann gibt es Atomwaffen?

Die Entwicklung von Kernwaffen begann im Zweiten Weltkrieg. Die erste Atombombe der Welt wurde in den USA im Rahmen des sog. "Manhattan Projekt" entwickelt. Am 16.07.1945 wurde der erste Kernwaffentest durchgeführt. Am 06.08.1945 sowie am 09.08.1945 wurden Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. Dies verursachten ein bis dahin unerreichtes Maß an Zerstörung und kostete zahllosen Menschen das Leben.
Seither wurden Atombomben nicht mehr als Waffen eingesetzt. Es fanden weltweit jedoch mehr als 2100 Waffentests statt. Neben den USA beteiligte sich auch die ehemalige Sowjetunion zunehmend an der Entwicklung und Herstellung atomarer Sprengköpfe. So wurde am 30.10.1961 über der russischen Insel "Novaja Semlja" die größte Atombombe gezündet, die es jemals gab. Sie hatte eine Sprengkraft von 57 Megatonnen und ist unter der Bezeichnung "Zar-Bombe" in die Geschichte eingegangen.

3. Welche Schäden können Atomwaffen verursachen?

3.1. Explosionsschaden

Die Explosion einer Atombombe hat eine unglaubliche Kraft. Innerhalb nur weniger Sekunden kann so eine ganze Stadt zerstört und Hunderttausende Menschen getötet werden. Durch die anschließende ionisierende Strahlung der Bombe, die sich in der Atmosphäre verbreitet, können außerdem noch unzählige weitere Menschen durch Strahlenschäden betroffen sein, die zur sog. Strahlenkrankheit, sowie diversen anderen Kurz- oder Langzeitschäden und in vielen Fällen auch zum Tod führen können. Das Verhältnis von gespaltenem Kernmaterial zu dem gesamten verwendeten Kernmaterial bezeichnet man als Effizienz. Durch die bei der Explosion freiwerdende Energie, die das Kernmaterial auseinandertreibt, kann nur ein kleiner Teil des Materials tatsächlich zur Explosion gebracht werden. So wurden bspw. bei der Zündung der Hiroshima-Bombe nur 650 g von insgesamt 64 kg Uran gespalten. Das übrige Material wird in der Atmosphäre freigesetzt und führt durch den radioaktiven Zerfall zum sog. Fallout. Durch spezielle Atomwaffentechnik können die Atombomben immer effizienter und wirkungsvoller gemacht werden. Noch höhere Explosionsenergien werden mit mehrstufigen Waffen, etwa den Wasserstoffbomben, erreicht.

3.2. Falloutschaden

Welche Folgeschäden entstehen durch atomare Strahlung?
Neben den unmittelbaren Schäden, die durch eine atomare Explosion verursacht werden, existieren auch noch die Schäden, welche durch die radioaktive Strahlung infolge des Fallouts entstehen. Diese sind besonders für den Menschen sehr gesundheitsschädlich und können je nach Dauer und Intensität der radioaktiven Bestrahlung bis zum Tod führen. Man spricht hier von sog. Strahlenschäden. Diese können zwar auch aus anderen Quellen als der Explosion einer Atombombe stammen, aber gerade da ist die Konzentration der radioaktiven Strahlung besonders hoch und auch die kontaminierte Fläche kann durch die Übertragung radioaktiven Materials mehrere Tausend km² betragen.

Wenn atomare Strahlen in Materie eindringen, geben sie Energie an die dabei getroffenen Atome oder Moleküle ab. Dies kann dazu führen, dass Atome räumlich verschoben, oder Elektronen aus den Atomhüllen geschleudert werden. So werden chemische Bindungen aufgebrochen und daraus entstehen sog. Radikale, die z.B. das Erbgut des Menschen massiv verändern und schädigen können. Auch innerhalb von festen Materialien macht sich atomare Strahlung bemerkbar, da die Eigenschaften des Materials sich sichtbar verändern, z.B. durch Ausbleichen und auch die Stabilität des Materials darunter leidet. Viel bedeutender ist jedoch die Auswirkung atomarer Strahlung, also die Strahlenschäden, bei Lebewesen.

3.2.1. Wie wirken sich Strahlenschäden auf einen lebenden Organismus aus?

Grundsätzlich wirkt die radioaktive Strahlung in einem lebendigen Organismus ähnlich wie in unbelebter Materie. Durch die Energie, die auf die Atome trifft, werden diese verändert und dies führt zu einer Veränderung des gesamten Organismus. Während bei unbelebter Materie die Veränderung bleibend und irreparabel ist, ist dies bei lebenden Organismen anders. Alle Lebewesen verfügen nämlich über spezielle Reparatursysteme, die es ihnen ermöglichen, sich zu regenerieren. So werden auch Schäden im Erbgut, die immer wieder durch Mutationen entstehen können, oft ausgeglichen, ohne dass dies sichtbare Folgen hätte. Auch Schäden durch radioaktive Strahlung können auf diese Weise grundsätzlich repariert werden und sogar rückgängig gemacht werden. Dabei ist diese Fähigkeit zur Regeneration je nach Spezies unterschiedlich stark ausgeprägt. Bspw. können Bakterien sehr viel höhere Belastungswerte aushalten als andere Lebewesen. Diese können z.T. sogar im Kühlwasser eines Kernreaktors überleben.

Wenn die Bestrahlung jedoch einen bestimmten Schwellenwert übersteigt, kann der Organismus die dadurch entstandenen Schäden nicht mehr vollständig ausgleichen und es kommt zu einer Schädigung der betroffenen Zellen, die wiederum zu Schäden an den Organen führt. So kann die Strahlung viele verschiedene Auswirkungen auf Tiere und Menschen haben, je nach dem, welche Zellen und Organe besonders betroffen sind. Die Wirkung der atomaren Strahlung setzt sich auch nach der Kontamination mit radioaktivem Material innerhalb des Organismus weiter fort, so dass die Schäden mit der Zeit akkumuliert werden können oder Beschwerden jahrelang nicht geheilt werden können.

Radioaktive Strahlung kommt in der Natur immer wieder vor und ist in geringen Mengen nicht sehr schädlich. Da die atomare Strahlung für Tiere und Menschen allerdings so gefährlich werden kann, wird diese in der Atmosphäre regelmäßig gemessen. In den meisten Ländern existieren sog. Strahlenschutzvorschriften, die festlegen, wie hoch die Strahlung maximal sein darf, damit sie keine gesundheitliche Belastung darstellt.

Bei möglichen Strahlenschäden von Menschen und Tieren unterscheidet man zwischen:

  • Somatischen Schäden, diese treten direkt beim bestrahlten Organismus auf.
  • Teratogenen Schäden, wenn während der Schwangerschaft die Strahlen den Embryo schädigen.
  • Genetischen Schäden, diese werden erst bei den Nachkommen des Bestrahlten sichtbar.

Bei den somatischen Schäden gibt es eine weitere Unterscheidung in Früh- oder Spätschäden:

  • Wenn eine Mindestdosis an Strahlung aufgenommen wurde (200-300 mSv), sind diese Schäden medizinisch nachweisbar. Somatische Frühschäden sind bereits kurze Zeit nach einer Bestrahlung erkennbar. Dazu zählen z.B. ein verändertes Blutbild, Übelkeit, Entzündung der Schleimhäute oder erhöhte Temperatur.
  • Bei somatischen Spätschäden ist das anders. Diese machen sich erst einige Jahre oder sogar Jahrzehnte nach der Bestrahlung äußerlich bemerkbar. Dabei fand die Schädigung der Zellen offensichtlich schon während oder kurz nach der Bestrahlung statt, diese manifestiert sich jedoch erst später als körperliches Symptom, wie bspw. Unfruchtbarkeit oder Leukämie.

3.2.2. Auf welchen Ebenen wirkt sich radioaktive Strahlung aus?

3.2.2.1. Zellebene

Auf Zellebene gibt es folgende Arten von Strahlenschäden:

Wenn durch die Überschreitung eines Schwellenwerts eine bestimmte Anzahl an Körperzellen stirbt, und es dadurch zu einer Schädigung des Körpers kommt, spricht man von deterministischen Strahlenschäden.

Verändern sich die Eigenschaften der Zellen infolge der Bestrahlung, spricht man von stochastischen Strahlenschäden. Dabei liegt die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens proportional zur Dauer und Intensität der Radioaktivität, der man ausgesetzt war.

3.2.2.2. Molekulare Ebene

Die DNA eines Zellkerns kann mutieren, wenn dieser von ionisierender Strahlung getroffen wird. Außer der direkten Beeinträchtigung der DNA-Stränge werden aus Wassermolekülen auch noch Radikale gebildet, die den eigenen Körper angreifen können. Außerdem kann die Proteinstruktur verändert werden, und somit bestimmte Enzyme weniger wirksam werden lassen. Diese Schäden können in der Regel von der Zelle selbst repariert werden. Ist das nicht möglich, stirbt die betroffene Zelle entweder ab, oder sie verändert sich, indem die beschädigte DNA bei der Zellteilung weitergegeben wird, und somit das neue Erbgut der Zelle bildet.

4. Welche Arten von Atomwaffen gibt es und wie funktionieren sie?

Seit dem Beginn der Entwicklung der Kernwaffentechnologie Anfang der 1940 er Jahre wurden viele verschiedene Arten von Atomwaffen geschafften. Während bei normalen Explosionswaffen die Energie durch eine chemische Reaktion verschiedener Elemente hervorgerufen wird, erzeugen Atomwaffen ihre Energie durch Kernfusionsprozesse. Innerhalb kürzester Zeit werden dadurch Umgebungstemperaturen von Millionen Grad Kelvin erreicht, so dass alle Feststoffe im Explosionsradius in Gasform umgewandelt werden und verdampfen. Anschließend wirkt die Bombe je nach Zusammensetzung und Explosionsradius weiter zerstörerisch, da die Freisetzung des radioaktiven Materials, aus dem diese besteht, zur dauerhaften Kontamination großer Gebiete führt, die so auf lange Zeit unbewohnbar werden.

4.1. Kanonenbombe

Bei der Konstruktion einer klassischen Kanonenbombe werden zu einem vordefinierten Zeitpunkt mehrere Teile des zu spaltenden Materials, die jeder für sich allein unterhalb der sog. kritischen Masse liegen, zusammengebracht. Dadurch wird die kritische Masse überschritten und es kommt zu einer Kernreaktion, die verantwortlich ist für die dann folgende Explosion.
Mit der Kernreaktion allein ist die enorme Explosionskraft einer Spaltungsbombe aber noch nicht erklärt. Dies geschieht nämlich durch die Auslösung einer Kettenreaktion, so dass sehr viele Kernspaltungen sehr rasch hintereinander auftreten. Dies wird durch die Emission von Neutronen sichergestellt, deren Anzahl mit jeder Spaltungsgeneration ansteigt und so die Geschwindigkeit der Kettenreaktion rasch vorantreibt.

Bei einer Kanonenbombe handelt es sich um einen festen Behälter innerhalb dessen eine Explosion ausgelöst wird, die anschließend zur Kernspaltung und der folgenden Kettenreaktion führt. So wird innerhalb von kürzester Zeit eine unvorstellbare Energiemenge freigesetzt und die Bombe hat eine extrem hohe zerstörerische Wirkung allein durch die Kraft ihrer Explosion. Solch eine Bombe wurde von den USA über Hiroshima abgeworfen.

4.2. Implosionsbombe

Die sogenannte Implosionsbombe hat eine etwas andere Bauweise. Das spaltbare Material befindet sich hier im Innern einer kugelförmigen Bombe, und ist von mehreren Schichten hochexplosiven Materials umgeben, die es bei einer Zündung so stark komprimieren, dass es eine kritische Masse erreicht. Die Implosionsbombe gilt im Vergleich zur Kanonenbombe als wirkungsvoller, weil sie schneller zündet und mehr spaltbares Material zur Explosion gebracht werden kann. Außerdem breitet sich das Material nicht so schnell aus und kann so stärker für die Explosion ausgebeutet werden. Die Bombe, die auf Nagasaki abgeworfen wurde, war eine Implosionsbombe.

4.3. Wasserstoffbomben

Wasserstoffbomben zählen zu den sog. Kernfusionswaffen. Dabei dient ein Atomsprengsatz dazu, die Kernverschmelzung der beiden Wasserstoffisotope Deuterium und Tritium zu verursachen. Der erste Designversuch einer solchen Bombe stellte sich als nicht realisierbar heraus. Diesem folgte das sog. Teller-Ulam-Design. Hierbei befinden sich der primäre Fissionssprengsatz und der sekundäre Fusionssprengsatz in deinem mit Schaumstoff gefülltem Gehäuse. Durch die Ausbreitung des Plasmas, das sich aus dem Schaumstoff durch die Zündung des Fissionssprengsatzes bildet, kommt es zu einer sog. Strahlungsimplosion. Die Stoßwelle der ersten Zündung führt dann zu einer Zunahme von Druck und Temperatur derart, dass die eigentliche Fusionsbombe zur Explosion gebracht wird.
Kernwaffen, die nach diesem Design erstellt werden, bezeichnet man auch als "saubere Bomben", da sie einen Großteil ihrer Sprengkraft aus der Kernfusion beziehen.

4.3.1. Dreistufige Wasserstoffbombe

Die Wasserstoffbombe kann durch eine dritte Zündstufe sogar noch wirksamer gemacht werden. Dafür gibt es aus wissenschaftlicher Sicht mehrere Alternativen:

  • Dazu müsste man bspw. mehrere Zünderbomben übereinander platzieren, so dass die Explosionskraft der Fusionsbombe gesteigert wird.
  • Eine weitere Möglichkeit wäre es, mehrere Wasserbomben hintereinander zu schalten, so dass die eine von der anderen ausgelöst wird.
  • Bei einem Bau des Metallzylinders für die Wasserstoffbombe aus Uran, könnte dieses zur gesamten freigesetzten Energie beitragen. Solch eine Bombe wurde von den USA bereits am 20. Juli 1956 getestet. Eine derartige Wasserstoffbombe gilt als sehr "schmutzig", da durch den Zerfall von Uran sehr viel radioaktive Strahlung in die Atmosphäre abgegeben wird, und diese so für lange Zeit von einem Fallout betroffen ist.

4.4. Hybride Atombomben

Den Großteil ihrer Energie beziehen hybride Atombomben aus der Kernspaltung. Allerdings benötigen sie zum Verstärken der Kernreaktion einen sog. Fusionsanteil. Dafür sind verschiedene Bauweisen bekannt. Für diesen Fusionsanteil gibt es verschiedene Bauweisen.

4.4.1. Neutronenwaffe

Bei einer Neutronenwaffe handelt es sich um eine Wasserstoffbombe mit Deuterium-Tritium-Brennstoff. Die Bauweise der Neutronenwaffe ist ähnlich wie die des Teller-Ulam-Designs und ist auf eine maximale Neutronenausstrahlung bei relativ geringem Fallout ausgerichtet. Von dieser Bombe wurden in den USA insgesamt 700 Neutronensprengköpfe gebaut. Auch Frankreich und China zogen nach und stellten 1980 bzw. 1988 eigene Neutronenwaffen her. USA und Frankreich haben ihre Neutronensprengköpfe inzwischen demontiert.

4.4.2. Kobaltbomben

Unter einer Kobaltbombe versteht man eine Art der "salted bomb". Dabei verbaut man große Mengen eines stabilen Isotops, in diesem Fall Kobalt, im Mantel einer Kanonenbombe. Durch die Neutronen, die bei der Explosion freiwerden, wird das Kobalt radioaktiv. Die radioaktive Strahlung ist dabei so hoch, dass kontaminierte Gebiete langfristig unbewohnbar gemacht werden.

4.4.3. Schmutzige Bomben

Bei einer sog. "schmutzigen Bombe" wird radioaktives Material am Zielort verteilt, ohne dass es zu einer Kernreaktion kommt, da dir kritische Masse, die dafür benötigt wird, nicht erreicht wird. Diese Art von Atomwaffen wird vor allem dann angewendet, wenn es nicht genug Spaltungsmaterial für eine Kettenreaktion gibt, oder der Bau einer Bombe aus diversen Gründen nicht möglich ist. Durch eine schmutzige Bombe kann die Umgebung ebenfalls kontaminiert werden, und diese durch die radioaktive Strahlung lange Zeit unbewohnbar zu machen. In der Vergangenheit bezeichnete der Begriff "schmutzige Bombe" auch Kobaltbomben, sowie Atombomben, die nach der Explosion eine "schmutzige" Wirkung hatten, oder auch Bomben, die in unmittelbarer Nähe zum Boden gezündet wurden.

5. Wann und wie wurden Atomwaffen bisher eingesetzt?

Am 06.08.1945 sowie am 09.08.1945 wurden Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. Dies verursachten ein bis dahin unerreichtes Maß an Zerstörung und kosteten zahllosen Menschen das Leben. Seither wurden Atombomben nicht mehr als Waffen eingesetzt. Es fanden jedoch mehr als 2100 Waffentests statt. Neben den USA beteiligte sich auch die ehemalige Sowjetunion zunehmend an der Entwicklung und Herstellung atomarer Sprengköpfe. So wurde am 30.10.1961 über der russischen Insel "Novaja Semlja" die größte Atombombe gezündet, die es jemals gab. Sie hatte eine Sprengkraft von 57 Megatonnen und ist unter der Bezeichnung "Zar-Bombe" in die Geschichte eingegangen.

6. Wie viele Atomwaffen gibt es heute noch und wo werden sie gelagert?

Durch das atomare Wettrüsten im Kalten Krieg zwischen den USA und Russland wurden immer mehr atomare Sprengköpfe produziert und gelagert. Insgesamt gab es gleichzeitig bis zu 70000 Atomwaffen weltweit. Auch andere Staaten reagierten auf die potenzielle Bedrohung, indem sie ebenfalls Atomwaffen erwarben oder herstellten. Insgesamt gibt es heute 9 sog. Atommächte, und zwar sind das die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Israel Indien, Pakistan und Nordkorea. Diese verfügen aktuell insgesamt über ca. 13000 Atomsprengköpfe.

Die Atomwaffen der NATO werden in sog. Weapons Storage Vaults, das sind geschützte unteriridische Magazine auf europäischen Flugplätzen gelagert. Die einzelnen Magazine können jeweils bis zu 4 Waffen enthalten, ihre Überwachung erfolgt per Fernwaffentechnik. Die USA verfügt in Europa über zahlreiche Lagerplätze für ihre Atomwaffen. Aktuell gibt es dadurch Atomwaffen in den Ländern Belgien, Türkei, Niederlande, Deutschland und Italien, also alles Länder, die selbst keine Atomwaffen besitzen. Diese Länder könnten die Atomwaffen jedoch im Ernstfall für sich nutzen, dies wurde durch die sog. nukleare Teilhabe festgelegt, die alle NATO-Staaten an einem Atomkrieg beteiligt. Die meisten Lagerplätze wurden inzwischen infolge der Abrüstung wieder geräumt. Aktuell entwickeln die USA eine neue Atomwaffe mit dem Namen B61-12, die voraussichtlich 2022 in Europa stationiert werden soll.

Wie viele Atomwaffen China und Indien besitzen und wo diese gelagert werden, ist nicht genau bekannt, da die Länder diese Informationen geheim halten. Es wird angenommen, dass Israel ein eigenes Atomwaffenarsenal besitzt, dies konnte jedoch bisher nicht bewiesen werden. Grundsätzlich lagern außer der NATO alle Staaten ihre Atomwaffen auf eigenem Territorium. Es ist jedoch nicht genau bekannt, wie viele Atomwaffen das jeweilige Land besitzt und wo diese gelagert werden, wenn diese nicht Mitglied des Abrüstungsabkommens im Atomwaffensperrvertrag sind.

7. Welche Abrüstungsverträge gibt es für Atomwaffen?

7.1. Atomwaffensperrvertrag

Am 1. Juli 1968 wurde von den USA, der Sowjetunion und Großbritannien der sog. Atomwaffensperrvertrag unterzeichnet. Dieser trat am 5. März 1970 erstmals in Kraft. Beim Atomwaffensperrvertrag oder auch Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen, verpflichten sich die Staaten, die im Besitz von Atomwaffen sind, zur Abrüstung und der friedlichen Nutzung von Atomenergie. Diejenigen Beitrittsländer, die keine Atomwaffen haben, verpflichten sich mit dem Beitritt dazu, diesen Status beizubehalten. Allen Mitgliedern steht der friedliche Gebrauch von Atomenergie frei, und es ist deren erklärtes Ziel, einander dabei zu unterstützen, deren sinnvollen Gebrauch zu ermöglichen und dessen Entwicklung voranzutreiben.

1968 hat auch der Iran hat unter Schah Mohammad Reza Pahlavi als einer der ersten Vertragsstaaten dieses Abkommen unterzeichnet. Mittlerweile hat der Vertrag 190 Beitrittsmitglieder, darunter auch die Bundesrepublik Deutschland. Indien und Pakistan sowie Israel haben den Vertrag nicht unterzeichnet und haben mittlerweile auch eigene Kernwaffen entwickelt und getestet. Nordkorea war ursprünglich seit 1985 Teil des Atomwaffensperrvertrags , ist aber 2003 wieder ausgetreten und hat seither auch nachweislich Kernwaffen getestet.

Der Atomwaffensperrvertrag wurde zunächst für die Dauer von 25 Jahren geschlossen. 1995 wurde er dann bei der Überprüfungskonferenz in Genf auf unbestimmte Zeit verlängert. Es gab Forderungen für eine vollständige atomare Abrüstung, die jedoch bei der Überprüfungskonferenz 2005 aufgrund der Blockadehaltung der USA scheiterten.

Im April 2010 schlossen die USA und Russland einen neuen Vertrag miteinander. Im sog. Strategic Arms Reduction Treaty einigten die beiden Großmächte sich darauf, ihre Atomwaffenbestände zu verringern. Auf der Überprüfungskonferenz im Mai 2010 des Atomwaffensperrvertrags wurde beschlossen, dass die Möglichkeit eines grundsätzlichen Atomwaffenverbots im Nahen Osten 2012 in einer internationalen Konferenz erörtert werden soll. Dies scheiterte aufgrund Israels Weigerung zur Teilnahme an der Konferenz. Ganz aktuell, nämlich am 3. Januar 2022 veröffentlichten die fünf Weltmächte USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien eine gemeinsame Erklärung, welche besagt, dass eine weitere Ausbreitung von Atomwaffen ihrer Meinung nach unbedingt verhindert werden muss.

Die Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags durch die Mitgliedsstaaten wird von der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) kontrolliert. In einigen Staaten hat diese Instanz die Möglichkeit, unangemeldete Prüfungen in den einzelnen Anlagen durchzuführen, in anderen müssen diese zunächst beantragt werden und betreffen auch nur solche Anlagen, die das jeweilige Land freiwillig zur Überprüfung anbietet.

7.1.1 Kritik am Atomwaffensperrvertrag

Ursprünglich wurde der Vertrag zwischen 2 Atommächten geschlossen, aus der Bemühung heraus, einen drohenden Atomkrieg zu verhindern. Durch den freiwilligen Eintritt weiterer Staaten, die keine Atomwaffen besaßen, entstand ein Ungleichgewicht zwischen den Atommächten, die zudem ständige Mitglieder im UNO-Sicherheitsrat sind, und ihre Atomwaffen laut Abkommen nicht vollständig abrüsten müssen, und den Staaten, denen es durch den Vertrag grundsätzlich untersagt ist, eigene Atomwaffen zu entwickeln oder zu besitzen.

Durch diese Ungleichheit, so behaupten Kritiker des Vertrags, hätten die Atommächte nicht genügend Anlass, um ihre eigene Abrüstung voranzutreiben, wie das ursprüngliche Ziel des Atomwaffensperrvertrags war und laut den eigenen Erklärungen der Mitgliedsstaaten auch bis heute ist. Im Gegenteil: einige der Mitgliedsstaaten arbeiten auch weiterhin an der Entwicklung und Verbesserung ihrer Kernwaffenarsenale, so z.B. die USA unter George W. Bush. Dies führt unter anderem auch dazu, dass andere Staaten, die nicht Mitglied des Abrüstungsabkommens sind, weiterhin Gründe dafür sehen, ihre eigenen Atomwaffenprogramme aufrecht zu erhalten, und diese weiter auszubauen. Dies betrifft insbesondere die Staaten Indien und Pakistan sowie Nordkorea. Ein positives Gegenbeispiel stellt Südafrika dar, das Anfang der 1990er Jahren sein Kernwaffenprogramm freiwillig aufgedeckt und beendet hat. Den größten Schwachpunkt des Atomwaffensperrvertrags sehen Kritiker darin, dass dieser ohne wesentliche Sanktionen gebrochen oder gekündigt werden kann. Auch können mit Hilfe der IAEO wahrscheinlich nicht alle Vertragsbrüche seitens der Mitgliedsstaaten aufgeklärt werden.

7.2. INF-Vertrag

Beim sog. INF-Vertrag (Intermediate Range Nuclear Forces Treaty) einigten sich die USA und Russland am 08.12.1987 über die vollständige Abrüstung aller Mittelstreckenraketen innerhalb von 3 Jahren. Infolgedessen zerstörten die USA insgesamt 846 Raketen, bei Russland waren es gar 1846. Der INF-Vertrag gilt als erster richtiger Durchbruch im Abrüstungsbemühen der Weltmächte, da er tatsächlich zur Zerstörung von Atomwaffen geführt hat.

7.3. START-Verträge

Die sog. START-Verträge (Strategic Arms Reduction Treaty) sind ebenfalls Abrüstungsabkommen, die zwischen den USA und Russland ausgehandelt wurden, um die Gefahr eines möglichen Atomkriegs einzudämmen. Der START I Vertrag sah unter anderem eine vollständige Abrüstung der Mitgliedsstaaten der damaligen Sowjetunion Russland, Kasachstan, Belarus und der Ukraine vor. Die drei letzten erfüllten das Abkommen und vernichteten ihr gesamtes Atomwaffenarsenal. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde das START I Programm 1994 durch START II ersetzt, um den sich geänderten Bedingungen gerecht zu werden. Dieser Vertrag ist jedoch nie vollständig erfüllt worden, da die Verhandlungen zwischen den Parteien zu keinem für beide Seiten zufriedenstellenden Ergebnis kamen. So wurde die Erfüllungsfrist für die Vertragsziele immer wieder verlängert, bis er schließlich 2001 durch das Abkommen SORT ersetzt wurde.

7.4. SORT-Vertrag

SORT steht für Strategic Offensive Reductions Treaty und ist ein Vertrag zur Reduzierung Strategischer Offensivwaffen zwischen Russland und den USA. Das Abkommen ist auch unter dem Namen Moscow Treaty (Moskauer Vertrag) bekannt. Es wurde im Februar 2011 durch das New START Abkommen abgelöst. Vertragsinhalt war die Beschränkung der nuklearen Arsenale von Russland und den USA auf insgesamt 1700-2200 einsatzfähige Gefechtsköpfe. Kritik wurde an dem Abkommen geübt, da es sich nur auf einsatzbereite Sprengköpfe bezog, und außerdem keine Kontrolle der Abrüstung von außen möglich war.

7.5. New START Vertrag

Der New START Vertrag wurde maßgeblich vom US-Präsidenten Barack Obama initiiert und am 08.04.2010 von diesem sowie dem russischen Präsidenten Dmitri Medvedev in Prag unterzeichnet. Durch dieses Abrüstungsabkommen zwischen den beiden Atommächten sollte die Zahl der vorhandenen Atomsprengköpfe sukzessive von 220 auf 1500 reduziert werden. Von insgesamt 1600 Trägersystemen sollten noch maximal 800 bestehen bleiben. Eine 5jährige Verlängerung von New Start wurde Anfang 2021 von dem amerikanischen sowie dem russischen Präsidenten unterzeichnet.

8. Zusammenfassung und Fazit:

Seit der Entwicklung von Atomwaffen in den 1940 er Jahren wurden diese bereits mehrfach eingesetzt und bewirkten ein ungeheures Ausmaß an Zerstörung. Außerdem kosteten sie unzähligen Menschen das Leben, da die Spät- und Langzeitschäden durch den radioaktiven Fallout auch noch Jahrhunderte später wirksam sind. Grund für die zerstörerische Macht der Atombomben sind Kernspaltungsreaktionen, die eine Kettenreaktion bewirken, bei der eine sehr große Energiemenge innerhalb von kürzester Zeit auf kleinstem Raum freigesetzt wird. Die dafür verwendeten Materialien sind in der Regel radioaktiv, da diese Elemente über eine wesentlich geringere Halbwertszeit verfügen, das heißt, schneller zerfallen als andere.

Bei der Kernspaltung dieser Elemente kommt es auch zum Austritt des radioaktiven Materials und dessen Verteilung in der Atmosphäre, von wo aus sich die Teilchen rasch verbreiten können und so die Strahlung in einem großen Gebiet aktiv ist. Radioaktive Strahlung durchdringt jede Materie und bringt diese so dazu, ihre Form und Struktur zu verändern. Bei Lebewesen kann das zu Krankheiten, Langzeitschäden und sogar zum Tod führen.

Atomwaffen gibt es in verschiedenen Versionen, je nachdem, wie diese konstruiert werden und welche Materialien dabei verwendet werden. Außer den zwei Atombomben, die gezielt als Angriffe auf Hiroshima und Nagasaki geplant waren, wurden keine Atomwaffen mehr gegen Menschen eingesetzt. Es fanden jedoch viele Testungen von Atomwaffen in unbelebten Gebieten statt. Wie heute bekannt ist, kann sich die radioaktive Energie, die infolge der Detonation einer Atombombe entsteht, sehr schnell sehr weit in der Atmosphäre verbreiten. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass auch durch die Tests von Kernwaffen Menschen und vor allem Tiere zu Schaden gekommen sind.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs führten Russland und die USA viele Jahre lang den sog. Kalten Krieg, in dessen Verlauf die Großmächte immer mehr Atomwaffen produzierten und lagerten. Andere Staaten taten es ihnen gleich und die Gefahr eines Atomkriegs wuchs immer mehr an, was auch zu großen Ängsten innerhalb der Bevölkerung führte. Schließlich wurde 1968 der Atomwaffensperrvertrag zwischen den beiden Staaten geschlossen, in dem beide Seiten ihren Willen zur atomaren Abrüstung erklärten, um einen Atomkrieg zu vermeiden. Diesen Vertrag unterzeichneten seither noch zahlreiche andere Staaten, die sich damit verpflichteten, auf den Erwerb von Atomwaffen in ihrem eigenen Land zu verzichten, und die Atomtechnologie nur für friedliche Zwecke zu nutzen. Dennoch haben heute noch viele Staaten Atomwaffen in Besitz oder lagern diese in anderen Ländern, die im Falle eines Atomkriegs ebenfalls Zugriff darauf haben.

Auch wenn der Sperrvertrag ein gutes und wichtiges Zeichen ist, und sicherlich einen Schritt in die richtige Richtung darstellt, wird dieses Abkommen oftmals auch kritisiert. Denn damit ist eine weitere Abrüstung der Atommächte nicht gewährleistet und wird auch nicht vorangetrieben, solange keine Eigenmotivation der Länder gegeben ist. Auch die zahlreichen Abkommen zur konkreten Abrüstung der führenden Atommächte Russland und der USA hatten bislang nicht den gewünschten Erfolg. Sicherlich sind solche Abkommen oder zumindest die Bemühungen der Atommächte um deren Zustandekommen ein wichtiges Signal dafür, dass die Gefahr eines drohenden Atomkriegs durch das atomare Wettrüsten der einzelnen Staaten erkannt wird und von staatlicher Seite versucht wird, dem entgegen zu wirken.

Die Geschichte der Atomwaffen macht deutlich, wie sehr das Überleben der ganzen Menschheit von der Willkür einzelner Machthaber abhängen kann, solange diese über derart mächtige und zerstörerische Waffengewalt verfügen. Dass die Welt noch sehr weit von einer vollständigen Abrüstung der Atomwaffen steht, zeigen die Atomstaaten mit ihren Programmen und z.T. schnell wachsenden Kernwaffenarsenalen sehr deutlich. (su)

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