Der Kurpark Wöhrderwiese (Hadermühle 8, 90402 Nürnberg)
Das ambulante Reha-Zentrum Wöhrderwiese befindet sich direkt im Herzen von Nürnberg und nur rund 500 Meter vom Wöhrder See und etwa 350 Meter vom Nürnberger Hauptbahnhof entfernt.
Auf einer Fläche von mehr als 2500 m² bietet das gewachsene Familienunternehmen, das mittlerweile in der dritten Generation geführt wird, ein breites Angebot an ganzheitlichen Therapieformen an.
Das Angebot umfasst unter anderem die orthopädische sowie ambulante Reha, Krankengymnastik, Nachsorge und Prävention sowie die Physiotherapie. Ebenso gehören auch Massagen sowie Ergotherapien zum Angebot des ambulanten Reha-Zentrums.
Die ganzheitliche Betreuung des Gastes sowie seine vollständige gesundheitliche Wiederherstellung beziehungsweise die Erhaltung und Verbesserung des Gesundheitszustandes sind das Ziel des ambulanten Reha-Zentrums am Kurpark an der Wöhrderwiese.
Um dieses Ziel zu erreichen, bietet das Reha-Zentrum dem Gast verschiedene Programme an. Der wichtigste Faktor ist dabei die Bewegung sowie verschiedenste Entspannungstechniken, die es dem Körper ermöglichen sollen, agil zu bleiben. Allerdings muss der Gast auf einen Besuch in der Sauna leider verzichten, da eine Sauna nicht mit zu der Anlage gehört.
Ein großes Angebot an Geräten sowie die entsprechenden Kurse unterstützen den Gast bei der Umsetzung dieses Punktes. Aber auch Wassergymnastik mit den entsprechenden Kursen ist in dem reichhaltigen Angebot zu finden.
Zur Erlangung eines möglichst ganzheitlichen Gesundheitszustandes bietet das Reha-Zentrum ein 4-Phasen-Programm zur Erhaltung beziehungsweise Wiederherstellung der Gesundheit an.
In der ersten Phase steht dabei die Aufnahme unter ärztlicher Kontrolle. Weitere Punkte sind Nordic Walking, Kurse über mentales Training sowie die Ernährung und ein spezielles Arbeitsplatztraining.
In der zweiten Phase geht es um Gerätetraining, das über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten etwa 1 bis 2 Mal pro Woche durchgeführt wird. Dabei sind die Schwerpunkte: Gerätetraining, Rückenschule, Aquafit, Entspannungstraining sowie Arbeitsplatztraining. Die Ausübung von FKK ist auch während der Wassergymnastik nicht erlaubt. Das Tragen normaler Badekleidung ist verpflichtend.
In der dritten Phase liegt der Schwerpunkt auf der Eigeninitiative. Hierbei sucht sich der Gast selbstständig Aktivitäten aus, die das Trainingsprogramm ergänzen und welche er auch nach Absolvierung des Programmes selbstständig fortführen kann. Die selbstständig gefundenen Aktivitäten werden zudem noch vom Reha-Zentrum analysiert und gegebenenfalls optimiert, damit sie als optimale Ergänzung zum Gesamtprogramm passen und das Gesundheitsziel optimal erreicht werden kann.
In dieser Phase kann auch das Mit-Einbeziehen eines Besuches in einer Sauna ein sehr sinnvoller Aspekt sein. Zudem hat der Gast hier die Möglichkeit, sich die entsprechende Sauna ganz nach seinen Wünschen auszusuchen und dort auch FKK als Teil der Entspannung zu praktizieren. FKK in einer Sauna der eigenen Wahl kann eine sehr positive Heilwirkung entfachen. Darüber hinaus kann das Ausüben der Freikörperkultur (FKK) zur Wiederherstellung und dem Steigern des Wohlbefindens generell empfohlen werden. Es ist allerdings darauf zu achten, wo FKK ausgeübt werden darf und wo man sich eher zurückhalten sollte.
In der vierten und letzten Phase geht es dann neben verschiedenen Auffrischungen des Wissens auch um eine ärztliche Kontrolle und verschiedene gesundheitliche Tests, um zu ermitteln, ob die gewünschten Gesundheitsziele auch erreicht wurden. Verschiedene Gespräche sowie ein Feedback runden diese Phase ab.
Das Reha-Zentrum am Kurpark an der Wöhrderwiese in Nürnberg ist eine moderne Anlage, die dem Gast dabei hilft, seine Gesundheit beispielsweise nach einem Unfall oder einer Operation schnellstmöglich wieder herzustellen. (su)