Brasserie Tresznjewski - ein kunterbunter Treffpunkt
Bereits seit 1993 befindet sich die Brasserie Tresznjewski in einem
mit spanischen Kacheln verzierten, denkmalgeschützten Haus aus der Jahrhundertwende
in der Theresienstraße 72.
In unmittelbarer Nähe der Pinakothek der
Moderne und dem Museum Brandhorst, umgeben von Galerien und kleinen
Kunstgeschäften, entwickelte sich die Brasserie zu einem Treffpunkt
für Künstler, Reisende, Studenten, Geschäftsleute und Anwohner der Maxvorstadt.
Im "Treszi", wie die Brasserie liebevoll von Stammgästen genannt wird,
können Freigeister und Kulturschaffende ihren Arbeitstag im kostenfreien
W-LAN verbringen, einen frisch zubereiteten Cappucchino aus der Privatrösterei
"Supremo" aus Unterhaching genießen und sich mittags bei einer tagesaktuellen
Zeitung eines der liebevoll aus regionalen und saisonalen Zutaten zubereiteten
Gerichte schmecken lassen. Auch abends werden die Gäste mit hochwertigen
Zutaten, regionalen Produkten ohne Zusatzstoffe verwöhnt. Die Speisekarte
umfasst dabei Klassiker der internationalen Küche, wie hausgemachte
Ravioli, Risotto, Quiches, Wiener Schnitzel, Bouillabaise oder Spanferkel.
Darüber hinaus werden immer wieder ausgefallene Kreationen wie beispielsweise
ein Salat mit geschmortem Pak Choi angeboten.
Ein Künstlercafé des Art-Déco
Die Brasserie Tresznjewski befindet sich in einem um 1900 erbauten Gebäude, welches beide Weltkriege überstanden hat. Passend zur Fassade und der idealen Lage unweit der Pinakotheken und anderer Galerien erinnert das Ambiente in der Brasserie an ein Art-Déco-Café. An den Wänden hängen historische Werbeschilder, Spiegel in schweren Rahmen und bunte Gemälde im Stil der Jahrhunderwende. Die Formen sind geradlinig, indirekte Beleuchtung und dunkles Holz in Kombination mit Messing und Bronze, verspielten Blütenelementen und kleinen naturgetreuen Skulpturen greifen den Stilmix aus Art-Déco und Jugendstil auf, wie er zur Entstehungszeit des Gebäudes vorherrschte. Hier kommen Kulturschaffende zusammen und verleihen dem Lokal eine eigene Atmosphäre. Im Sommer können die Gäste auf Rattanstühlen vor dem Haus die Sonne und die Aussicht auf das lebhafte Treiben der Maxvorstadt genießen.
Feiern und Einkehren
Nach einem anregenden Museumsbesuch tut es gut, einzukehren und die
Eindrücke Revue passieren zu lassen. Eine Brasserie in unmittelbarer
Nähe zum Museumsviertel zieht Künstler und Kunstfreunde an. Diese mischen
sich mit Reisenden, Geschäftsleuten und Anwohnern und bieten das ideale
Ambiente, um seinen Kunstsinn zu schärfen.
Ob Geburtstag, Weihnachtsfeier,
Jubiläum oder Geschäftsessen, in der Brasserie Tresznjewski können Veranstaltungen
mit bis zu 120 Personen ausgerichtet werden. Soll es ein lègererer Rahmen
sein, können auch noch mehr Gäste untergebracht werden. Für eine Feier
mit bis zu 50 Gästen kann der gesamte Restaurantbereich oder die Bar
mit der langen Theke komplett gemietet werden.
Allgemeine Informationen
Die Brasserie Tresznjewski liegt in der Theresienstraße 72 in München
und ist unter der Woche täglich von 08:00 Uhr bis 00:00 Uhr geöffnet.
Am Freitag und Samstag öffnet das Lokal von 08:00 Uhr bis 01:00 Uhr.
Auch nach Öffnungszeit können auf Wunsch noch einzelne Speisen zubereitet
werden.
Reservierungen können unter der Telefonnummer (089) 28 23
49 vorgenommen werden. (su)
geschrieben von: Der Poet (keine E-Mail Angabe), am: 12.05.2023 - 15:07
Inmitten der Maxvorstadt befindet sich das zauberhafte Tresznjewski,
wo man sich den ganzen Tag über verwöhnen lassen kann.
Das denkmalgeschützte Haus ist eine Augenweide,
mit seiner spanischen Terrakottaplattenfassade als Aushängeschild.
Das Essen ist ein wahres Kunstwerk,
die Kombinationen von internationalen und mediterranen Einflüssen sind unvergleichlich.
Die Weinkarte ist ausgewogen und die alkoholfreien Getränke eine Erfrischung für den Gaumen.
Der Service ist aufmerksam und freundlich,
mit einem Lächeln im Gesicht werden Fragen beantwortet.
Die Einrichtung ist gemütlich und elegant zugleich,
mit einem Ambiente, das zum Verweilen einlädt.
Im Tresznjewski gibt es kein Zeitlimit,
man kann den ganzen Tag über bleiben und arbeiten,
oder einfach nur einen Kaffee genießen und in tagesaktuellen Zeitungen blättern.
Es ist ein wahrer Schatz inmitten des Museumsviertels,
und ich kann es jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem kulinarischen Erlebnis ist.