Das Café im Müllerschen Volksfest in München ist ein echter Geheimtipp für alle, die nach einer erfrischenden Schwimmrunde im Jugendstilambiente hungrig geworden sind. Das Restaurant befindet sich in den historischen Räumlichkeiten des ehemaligen Müllerschen Volksbades, das bei seiner Eröffnung im Jahr 1901 als größtes und teuerstes Schwimmbad der Welt galt. Der griechische Wirt Georgios Kourtis führt das Café und Restaurant seit einigen Jahren und hat es zu einem echten Hotspot für Feinschmecker gemacht.
Im Café im Müllerschen Volksfest wird die klassische griechische Küche zelebriert. Die Gäste können sich auf traditionelle Gerichte wie den griechischen Bauernsalat (9,80 Euro) oder verschiedene Fischgerichte freuen. Doch auch die italienische Küche kommt nicht zu kurz: Eine breite Palette von Nudelgerichten steht auf der Speisekarte. Die Tageskarte ist bei den Stammgästen sehr beliebt und bietet eine abwechslungsreiche Auswahl an Gerichten.
Bei unserem Testessen haben wir uns für die Gnocchi mit Steinpilzen (10,90 Euro) entschieden und dazu einen roten Primitivo (5,40 Euro für 0,2 l) ausgewählt. Das Essen war köstlich und perfekt abgeschmeckt. Als Nachtisch haben wir uns für eine Crepe Suzette mit Vanilleeis (5,60 Euro) entschieden – ein echter Gaumenschmaus!
Die Atmosphäre im Café ist angenehm und lädt zum Verweilen ein. Die Einrichtung ist stilvoll und passt perfekt zum historischen Ambiente des Müllerschen Volksbades. Die Bedienung ist freundlich und zuvorkommend, man fühlt sich als Gast sehr willkommen.
Insgesamt können wir das Café im Müllerschen Volksfest uneingeschränkt empfehlen. Das Essen ist hervorragend, die Atmosphäre angenehm und die Lage direkt am Schwimmbad ist einfach unschlagbar. Wer also nach einer Schwimmrunde oder einem ausgiebigen Spaziergang auf der Suche nach einer kulinarischen Stärkung ist, sollte unbedingt im Café im Müllerschen Volksfest vorbeischauen. (cg)