Badeseen in München und Umgebung
Hier stellen wir Ihnen über 70 der schönsten Badeseen
rund um München und im Alpenvorland vor - zwischen
dem Großen Alpsee bei Immenstadt im Westen und dem Königssee bei
Berchtesgaden im Osten.
Derzeit finden Sie 79 Bade- und Wanderseen in
unserem Badeseen-Guide!
Der Deininger Weiher liegt im Naturschutzgebiet Geißental, das
zur Gemeinde Großdingharting gehört. Während er im Winter und im
Herbst zu idyllischen Spaziergängen einlädt, ist er im Sommer ein
wahrhaftiges Badeparadies.
Angeln, Baden und Spaziergänge bietet der wenig überlaufene Fasaneriesee
dem Besucher.
Der Feldmochinger See ist mit einer Fläche von 16,5 Hektar der
drittgrößte See im Münchner Stadtgebiet, seine Temperatur beträgt
zwischen 18 und 23 °C.
Am Feringasee finden sich an heißen Wochenend-Tagen bis zu 30.000
Badegäste ein, der Feringasee hat nicht umsonst seinen Ruf als beliebtester
Badesee Münchens.
Östlich von München liegt in der Münchner Schotterebene der Heimstettener
See, der aus einem Kiesabbau zwischen den Jahren 1937 und 1939 heraus
entstanden ist.
Der Karlsfelder See entstand Anfang der 1940er Jahre am nordwestlichen
Rand von München bei Kiesarbeiten für den Bau eines Rangierbahnhofes.
Er hat eine Länge von 980 Metern, die durchschnittliche Breite beträgt
ca. 250 Meter.
Eigentlich besteht der an der Autobahn liegende Langwieder See
aus drei direkt nebeneinander liegenden Seen. Der Langwieder See,
der Lußsee und der Birkensee bilden hier ein äußerst attraktives
Naherholungsgebiet.
Der Lerchenauer See ist ein Badesee, umringt von Riesen-Hochhäusern,
und trotzdem nicht unbeliebt. Für Einkehrmöglichkeit nach dem Badevergnügen
sorgt das sich direkt am Ufer befindliche Seerestaurant.
Nicht nur eine Badeerlebnis, sondern auch für sportbegeisterte
Besucher ist die für die Olympischen Spiele 1972 angelegten Ruderregattaanlage
ein Erlebnis.
Der 5,5 Hektar große "Poschinger Weiher" ist bereits nach dem
ersten Weltkrieg durch Kiesabbau für den Bau eines Kanals entstanden
und gehört zum Landschaftsschutzgebiet Isartal.