Nacktbaden am Kulkwitzer See (Leipzig-Grünau, Sachsen)

Anfahrt

Der Kulkwitzer See liegt südwestlich von Leipzig.
Straßenbahnlinie 1 und 2 bis Endstation Lausen.
GPS: N51 18 15.6 E12 15 03.7 (auf Karte anzeigen)

Beschreibung

Der südwestlich von Leipzig gelegene Kulkwitzer See lockt an schönen Sommertagen viele Badegäste an. Rund um den See gibt es großflächige Liegewiesen mit schatten spendenden Bäumen. Der FKK-Bereich befindet sich am Strand bei Lausen rund um das Klinkergebäude herum. Hohe Büsche und die Hanglage der Liegewiese bieten einen guten Sichtschutz. Gastronomie ("Rotes Haus") und Parkplätze sind am Kulkitzer See vorhanden. (ds)

Weitere FKK-Möglichkeiten in der Nähe

 

Weitere Informationen

Kommentare (3):

geschrieben von: Bruno (keine E-Mail Angabe), am: 19.06.2017 - 15:54

Wir waren als Paar im Mai 2017 an einem schönen, sonnigen Sonntag zum ersten Mal am "Kulki", wie die Einheimischen ihren See liebevoll nennen. Die Vielzahl an FKK-Möglichkeiten in Sachsen hat uns sehr beeindruckt, bei uns in Ostwestfalen sieht es da sehr erbärmlich aus. Der FKK-Bereich ist nicht besonders groß und wird von Naturisten aller Altersklassen besucht. Ab und zu kommen hochgeschlossene Migranten zum Spannen hier her. Ein Schild in arabischer Sprache, dass der Aufenthalt nur unbekleidet gestattet ist, zeigt wenig Wirkung. Das Wasser ist schön klar und die Atmosphäre sehr familiär.

geschrieben von: Marcel Zehl (keine E-Mail Angabe), am: 29.05.2013 - 13:43

War gestern vor Ort: Beidseitig des Roten Hauses und auch am Tauchclub gibt es noch genug Fläche, die als FKK-Bereich ausgewiesen ist. Außerdem gibt es in der "Grauzone" (Baden offiziell weder erlaubt noch verboten) zwischen Lausen und Göhrenz auch handschriftlich ausgewiesene Abschnitte. In welchem Umfang diese noch genutzt werden, konnte ich mangels Badebetrieb aber nicht feststellen.

geschrieben von: Seefreund (keine E-Mail Angabe), am: 21.02.2013 - 14:30

Das Baden am "Roten Haus" ist seit August 2012 nicht mehr möglich. Der Betreiber hat ca. 750 m³ durch einen Erdwall umgeben und dort eine Terrasse für das Lokal ohne Baugenehmigung errichten lassen. Begründung "Meine Gäste wünschen keine Nacktbader". Ein betreten der Uferzone ist damit nicht möglich. Von Seiten der Stadt sind bis jetzt keine Maßnahmen für den Abriss des Schwarzbaues ergriffen wurden. Wahrscheinlich eine weitere Maßnahme für die Privatisierung der Uferbereiche. Wenn sich etwas ändern sollte werde ich es hier mitteilen.

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