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Anfahrt
GPS: N48 15 22.1 E12 45 35.4 (auf
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Beschreibung
Der Peracher See ist ein beliebtes Ausflugsziel. Er befindet sich in der Nähe von Perach in Bayern und verfügt über einen kleinen FKK Bereich. Dementsprechend ist Nacktbaden im See erlaubt. Ein großer Vorteil ist, dass der romantische Badesee von vielen Bäumen und Sträuchern umzäunt ist. Somit strahlt er eine besondere Ruhe aus.
FKK Bereich am Peracher See
Das Nacktbaden ist im Peracher Badesee kein Problem. Das Wasser ist relativ sauber und der See ist nicht gut besucht. Das bietet FKK Anhängern den Vorteil, dass sie das Nacktbaden mit allen Sinnen genießen können. Rund um den See findet man viele weitere Seen, die den Besuchern wesentlich mehr Freizeitwert bieten. Somit steht der Peracher See für alle Gäste zur Verfügung, die sich gerne etwas vom Alltagstrubel zurückziehen. Der See befindet sich im Einzugsgebiet von Marktl. Der Ort ist circa 6 Kilometer vom Badesee entfernt.
Warum ist der Peracher See zum Nacktbaden gut geeignet?
Immer mehr Menschen interessieren sich für die FKK Kultur. Sie möchten sich von allen Zwängen lösen und sich seelisch und körperlich ganz der Natur hingeben. Das Ambiente des Badesees erinnert stark an eine weite Flusslandschaft. Das Gelände umfasst, inklusive dem Parkplatz eine Fläche von 15 Hektar. Die Wasserfläche, die zum Baden zur Verfügung steht, ist circa 5 Hektar groß. Mitten auf dem See gibt es zwei kleine Inseln. Damit sich alle Badegäste wohl fühlen, gibt es vor Ort alle notwendigen Einrichtungen wie Toilettenanlagen, Umkleideräume, Wasserwachtstationen und Kiosk. Wenn das Wetter nicht mitspielt, lädt die Landschaft zu einem Spaziergang ein. Auch Radtouren sind am See eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Zum Fahrradfahren steht der Innradweg zur Verfügung. Er führt direkt am Badesee vorbei.
Badesee und Naturschutzgebiet
Der Peracher See ist in zwei Teile geteilt. Während der See auf der einen Seite zum Baden bzw. am FKK Bereich zum Nacktbaden genutzt werden kann, ist die andere Seeseite ein Naturschutzgebiet. Die beiden Seehälften sind durch eine Eisenkette markiert. Der See ist auch bei Anglern beliebt. Das Wasser des Sees stammt zum größten Teil aus der krautigen und flachen Bucht des Rothausgrabens. Dieser Graben weitet sich in ein verkrautetes Gewässer noch bevor er in den Peracher See mündet. Somit fließt vor allem warmes Wasser in den See. Nach dem Laichen halten sich hier viele Hechte auf. Aber auch Karpfen, Brassen, Schleien oder andere Weißfische können geangelt werden. Der See wird durch den Bezirksfischerverein Mühldorf Altötting betrieben. Für Gäste ist kein Erlaubnisschein möglich. Dafür können die Gäste die Angler beim Angeln beobachten, was von vielen Menschen als entspannend und interessant angesehen wird. (su)
geschrieben von: Dave (cumsucker@gmx.de), am: 06.08.2018 - 10:07
War am WE dort. Sehr schöner nicht so überlaufener See. Grosse Bäume aber wenig Gebüsche und Hecken. Einige einzelne Männer die erwartungsvolle Blicke spendeten. Wer mal ein Treffen möchte, bitte melden.