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Benkers Halluzinationen
Volkstrauertag im Hofgarten soll politisch korrekt gesäubert
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Vor der
Stimmungskulisse im Gefolge des angeblichen „Nazi-Terrors“
versuchen auch politische Trittbrettfahrer ihr
unappettitliches Süppchen mit der Hysterie zu kochen.
Nachdem jüngst schon in Wien den Burschenschaften die
Hofburg für ihren traditionellen Korporationsball wegen der
„aktuellen politischen und medialen Dimension“ gekündigt
worden war, machen jetzt auch im rot-grünen München linke
Gesinnungshetzer neuerlich gegen studentische Verbindungen
mobil. Ein dieser Tage vom Münchner Grünen-Fraktionschef
Benker im Rathaus eingebrachter Antrag zielt darauf ab, zum
Volkstrauertag im November künftig „keine rechtsextremen
oder dem Rechtsextremismus nahestehenden Gruppierungen“ mehr
zur zentralen Kundgebung im Hofgarten einzuladen –
ausdrücklich erwähnt wird die Burschenschaft Danubia;
andernfalls solle die Stadt München nicht mehr an der vom
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge getragenen
Veranstaltung teilnehmen. Begründet wird der Antrag all en
Ernstes mit den „Erkenntnissen der letzten Wochen über die
Existenz eines bundesweiten rechtsextremen Netzwerkes“.
Die BIA im
Münchner Stadtrat wird in den nächsten Tagen dagegenhalten
und ihrerseits in einem Antrag die Solidarität der Stadt
München mit den von Gesinnungshetze und Diffamierung
betroffenen Münchner studentischen Verbindungen einfordern,
„weil sich die Stadt nicht von linksgrünen Meinungswächtern
vorschreiben lassen kann, ob und mit wem sie der Kriegstoten
gedenkt“, wie BIA-Stadtrat Karl Richter betont.
Im übrigen
belegten „Herrn Benkers vermeintliche ´Erkenntnisse der
letzten Wochen´ nur das unglaubliche Ausmaß
geheimdienstlicher Verstrickungen. Für einen hysterischen
´Kampf gegen Rechts´ geben sie rein gar nichts her.
Mannichls Lebkuchenmesser läßt grüßen!“
München,
06.12.2011
Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
Rathaus
Marienplatz 8
80331
München
medien@auslaenderstopp-muenchen.de
www.auslaenderstopp-muenchen.de
Tel. 0174
9740124
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Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher
Stadtrat – |
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