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„Neonazi-Terror“ – wir schämen uns
... für unsere Politiker / Realsatire: „Den Menschen Demokratie nahebringen“
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Vor der Kulisse immer neuer Enthüllungen über das Zwickauer Mörder-Trio und seine VS-Hintermänner schoß Bundesinnenminister Friedrich (CSU) den Vogel ab: es scheine ihm „der bessere Weg zu sein, den Menschen Demokratie nahezubringen, als mit Verboten zu arbeiten“, wurde Friedrich zitiert.

Das tut die vorgebliche „Demokratie“ allerdings ganz von selbst mit täglich größerer Unverfrorenheit: mit einer geradezu verbrecherischen Verschleuderung unserer Steuergelder für immer haarsträubendere Schulden- und Euro-„Rettungsaktionen“; mit der vorsätzlichen Abwicklung der letzten Reste deutscher Eigenstaatlichkeit zugunsten der Brüsseler Monster-EU; mit einer rundum gescheiterten Zuwanderungspolitik, die Einheimische Tag für Tag zu Opfern zugewanderter Krimineller und Kostgänger unserer Sozialsysteme macht; und nicht zuletzt mit „Verfassungsschutz“-Behörden, die offenbar über beide Ohren in die Mordserie des angeblichen „Nationalsozialistischen Untergrunds“ verstrickt sind – bei immerhin sechs der neun Morde war ein „Verfassungsschützer“ am Tatort, und im Zwickauer Haus der Mörder wurden „legale illegale Papiere“ gefunden, die nur verdeckte Ermittler und VS-Agenten erhalten. Wie verkommen sind unsere „Verfassungsschützer“ eigen tlich?

Die Republik steht in diesen Tagen Kopf und sondert wie der Pawlowsche Hund Forderungen nach einem neuen NPD-Verbotsverfahren ab. Der Bundesinnenminister, der „den Menschen Demokratie nahebringen“ möchte, plant die Einführung eines „Neonazi“-Zentralregisters. Gleichzeitig muß die Münchner Polizei hilflos einräumen, daß sie osteuropäischer Einbrecherbanden nicht Herr wird, die seit Wochen ganze Stadtviertel unsicher machen.

Die inländerfreundliche Opposition hat angesichts dieser „Leistungsbilanz“ auch in der bayerischen Landeshauptstadt keinen, aber auch gar keinen Grund, sich unter den Anwürfen der tonangebenden Meinungswächter wegzuducken. Wir schämen uns. Für unsere Politiker. Und die Sorte „Demokratie“, die sie uns verkaufen wollen.

München, 16.11.2011

Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
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