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Neuer Geldsegen für linke Krawallszene
Rot-Grün bleibt bei demonstrativer Förderung des „Kafe Marat“
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Politiker und Polizei sind bundesweit wegen der zunehmenden Militanz linksextremer Gewalttäter alarmiert. In Berlin sorgte erst kürzlich ein von Linksextremen verübter Brandanschlag auf ein Kabelrelais der Bahn für ein Verkehrschaos, nachdem erst wenige Wochen zuvor ein Brandanschlag auf eine Polizeiwache verübt worden war. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) spricht inzwischen von einer „neuen Eskalationsstufe des linksextremistischen Terrors“.

Auch in München wird der organisierte Linksextremismus krimineller und gewalttätiger. Nachdem die Münchner Polizei im jüngsten „Sicherheitsreport“ erst vor kurzem die aktuellen Zahlen vorgelegt hatte – 2010 ereigneten sich demzufolge glatt dreimal so viele Gewaltverbrechen mit linkem Hintergrund wie „rechts“ motivierte Gewaltdelikte –, bereicherten Münchner Linkskriminelle die Statistik in der Nacht vom letzten Freitag auf Samstag gleich um ein weiteres Verbrechen und zündeten auf dem Areal des Südbahnhofs ein auf einem Zug stehendes Bundeswehrfahrzeug an. Auch am Zug entstanden Schäden. Im Internet kursiert ein einschlägiges Bekennerschreiben.

Besonders pikant: der Ort des Anschlags befindet sich ganz in der Nähe des linken Szene-Treffpunkts „Kafe Marat“, der in den letzten Jahren immer wieder von der Polizei durchsucht wurde.

Die Stadt München, die dem linksextremen Trägerverein seit Jahren die Räumlichkeiten vermietet, will sich dennoch nicht von der Förderung der linken Krawallszene abbringen lassen, obwohl die BIA (und mit Verspätung auch die CSU) mit Nachdruck einen sofortigen Förderstopp fordern. BIA-Stadtrat Karl Richter erhielt jetzt vom Sozialreferat die Auskunft, daß die Ausreichung eines weiteren Zuschusses in Höhe von mehr als 10.000 Euro an das „Kafe Marat“ bzw. den linken Trägerverein erst im April gefaßt worden sei, weshalb „eine erneute Beschlußfassung nicht zielführend“ sei. Die linke Radauszene wird sich über den neuerlichen Geldsegen freuen. Mehrere BIA-Anfragen nach Details des städtischen Sponsorings befinden sich noch im Rathaus-Geschäftsgang.

München, 31.05.2011

Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
Rathaus
Marienplatz 8
80331 München
medien@auslaenderstopp-muenchen.de
Tel. 0174 9740124

- Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher Stadtrat -
   
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