|
10,1 Prozent mehr ausländische Tatverdächtige!
Entlarvendes zur Münchner Ausländerkriminalität im
„Sicherheitsreport 2010“ |
[
zurück
] |
|
Der
Sicherheitsreport der Münchner Polizei bietet jedes Jahr
aufs neue interessante, wenn auch unerfreuliche Lektüre.
Dieser Tage war es wieder so weit – das Münchner
Polizeipräsidium legte seinen „Sicherheitsreport 2010“ vor.
An den Großtendenzen der vergangenen Jahre, insbesondere im
Bereich „Ausländerkriminalität“, hat sich demnach auch 2010
nichts geändert. Ausdrücklich vermerkt der Bericht vielmehr
bereits auf der ersten Seite eine Zunahme allein der
„ausländerrechtlichen Verstöße um 10,5 %“ – innerhalb eines
einzigen Jahres.
Entlarvend
auch die Feststellung, daß sich zwar der Anteil
Nichtdeutscher an der Münchner Wohnbevölkerung „leicht auf
22,6 %“ verringert, gleichzeitig aber die „Ausländerquote um
1,6 %-Punkte auf 43,6 %“ erhöht habe. Auch nach Abzug
ausländerrechtlicher Verstöße bleibt ein Anteil
nichtdeutscher Tatverdächtiger von stattlichen – und völlig
inakzeptablen – 39,2 %.
Und noch
eine aufschlußreiche Entwicklung: „Im zurückliegenden Jahr
wurden 21.981 (19.960) nichtdeutsche Tatverdächtige
ermittelt, 10,1 % mehr als im Vorjahr.“ (Hervorhebung: KR).
Auch die
„Tatverdächtigenbelastungszahl“ (TVBZ) – also Tatverdächtige
pro 100.000 Einwohner – war in den Sicherheitsberichten der
Münchner Polizei in den letzten Jahren immer außerordentlich
aussagekräftig. So hieß es etwa im Bericht für das Jahr
2009: „Im Vergleich [zur deutschen Wohnbevölkerung] ist die
nichtdeutsche Wohnbevölkerung beinahe doppelt so stark
belastet (97,4 %) wie ihre deutsche Vergleichsgruppe.“ Um
die aktuelle Zahl für das Jahr 2010 versucht sich der neue
„Sicherheitsreport“ herumzumogeln, er läßt sich aber
unschwer aus der Statistik berechnen – erstmals ist die
nichtdeutsche Wohnbevölkerung diesmal deutlich mehr als
doppelt so stark kriminalitätsbelastet wie die deutsche
Wohnbevölkerung: die nichtdeutsche
„Tatverdächtigenbelastungszahl“ liegt bei unglaublichen
107,4 % der deutschen Vergleichszahl.
Für die
Ausländer- und „Integrations“politik der rot-grünen Münchner
Stadtführung ist der neueste „Sicherheitsreport“ der
Münchner Polizei eine beispiellose Bankrotterklärung.
Leidtragende sind Steuerzahler und ungezählte Opfer
ausländischer Kriminalität (Einzelheiten folgen).
München,
18.05.2011
Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
Rathaus
Marienplatz 8
80331
München
medien@auslaenderstopp-muenchen.de
Tel. 0174
9740124
-
Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher
Stadtrat - |
|
|
|
|