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8. Mai: Nur
Vollpfosten feiern |
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Und das
war die „Befreiung“, die die Münchner „Zivilgesellschaft“
nach dem Willen mindestens dreier Bezirksausschüsse und
einer nicht näher bestimmten Zahl von Stadträten der
etablierten Fraktionen heute als freudiges Ereignis feiern
soll:
Hunderttausende deutscher Kriegsgefangener ließen die
Alliierten auf den Rheinwiesenlagern vorsätzlich verhungern.
15 Millionen Deutsche aus dem Osten wurden von ihrer Heimat
„befreit“ – nach dem 8. Mai 1945, drei Millionen auch von
ihrem Leben, oft auf bestialische Weise. Auf dem Prager
Wenzelsplatz brannten deutsche Kriegsgefangene als lebende
Fackeln, und in den jugoslawischen Karsthöhlen wurden
ungezählte Deutsche ermordet, häufig lebendig begraben: nach
dem 8. Mai 1945. Zahllose Frauen wurden von den „Befreiern“
im Osten vergewaltigt, wie Deutschland als Ganzes, das von
einem Viertel seines Staatsgebietes, von seiner staatlichen
und geistigen Souveränität „befreit“ wurde, bis heute. Wir
erhielten dafür: die „Freiheit“ zur Selbstaufgabe, zum
millionenfachen Mord an Ungeborenen, zur täglichen
Medienkloake, zur Preisgabe des eigenen Willens: am 8. Mai
1945.
Nur
Vollpfosten feiern. Und Lumpen.
München,
08.05.2011
Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
Rathaus
Marienplatz 8
80331
München
medien@auslaenderstopp-muenchen.de
Tel. 0174
9740124
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Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher
Stadtrat - |
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