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Ein Kongolese und ein Portugiese
... bereichern die Münchner Verbrechensstatistik / Wieder U-Bahn-Überfall
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Die meisten gleichgeschalteten Münchner Lokalmedien hielten sich an die politisch korrekte Verschleierung, nur das Revolverblatt „tz“ rückte die Wahrheit heraus – allerdings auch nur, nachdem zunächst zwei „Frankfurter“ erwähnt wurden: auch bei den jüngsten U-Bahn-Schlägern, die am Sonntag an der U-Bahnstation Hauptbahnhof einen Münchner Studenten grundlos und brutal zusammengeschlagen haben, handelt es sich um zwei Migrationshintergründler, einen Kongolesen und einen Portugiesen. Vertreter dieser Bevölkerungsgruppe werden von Politikern und Medien ansonsten bevorzugt als „Bereicherer“ unseres Landes oder als „ausländische Fachkräfte“ dargestellt.

„Der Fall führt wieder einmal mit erschreckender Brutalität vor Augen, wie wir uns die ´Bereicherung´, die den rot-grünen Integrationsfanatikern vorschwebt, vorstellen müssen“, erklärte BIA-Stadtrat Karl Richter. „Völlig unbegreiflich ist auch, warum die beiden Schläger, nachdem sie ihr Opfer schwer verletzt haben, wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Die Forderungen nach härterer Bestrafung, rascher Abschiebung krimineller Ausländer und der Einrichtung von Besserungsanstalten nach amerikanischem Vorbild (´boot camps´), wie sie die BIA im Münchner Rathaus schon seit Jahren erhebt, werden durch den jüngsten Vorfall einmal mehr aktuell. Dieser Prügel-Exzeß zweier Migrationshintergründler ist für das rot-grüne Münchner Integrationskartell eine glatte Ohrfeige. Jetzt erst recht: Kriminelle Ausländer raus!“

Erst Mitte April hatte sich in der Münchner U-Bahn ein weiterer schwerer Überfall ereignet: drei „Unbekannte“ hatten einen jungen Mann schwer verletzt, nachdem er sie gebeten hatte, in der U-Bahn nicht zu rauchen.

München, 04.05.2011

Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
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Tel. 0174 9740124

- Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher Stadtrat -
   
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