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„Verblüffend ähnliche Anträge“
Auch beim „Kafe Marat“ wird die Kopierleistung der Münchner CSU registriert
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Getroffene Hunde bellen – nach den jüngsten Stadtratsanträgen, die Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln endlich zu streichen und das Mietverhältnis im „Tröpferlbad“ seitens der Stadt aufzukündigen, sieht sich der linksextreme Szene-Treff „Kafe Marat“ zunehmend unter Druck. In einer Erklärung auf ihrer Internetseite beklagen sich die Betreiber des „Kafe Marat“ jetzt über die vermeintlich „diffamierenden Stadtratsanträge der Stadträte Richter von der ´Bürgerinitiative Ausländerstopp´ (BIA) sowie Podiuk und Schmidt von der CSU“. Auffallend sei „dabei besonders, dass zunächst zwei Anträge des Neonazis Karl Richter gestellt wurden und die Stadträte der CSU, Podiuk und Schmid, mit einigen Wochen bzw. einigen Monaten Abstand verblüffend ähnliche Anträge stellten, die sich bisweilen in den Formulierungen kaum unterscheiden“ (s. dazu auch die Presseerklärung der BIA vom 28.03.)

Besonders schlimm aus Sicht der Linken: „Durch die Anträge der CSU-Stadträte Podiuk und Schmid werden die Forderungen der BIA durch die Hintertür salonfähig gemacht“ – ein Vorgehen, das indes Modellcharakter haben könnte. „Es gibt schließlich eine ganze Menge Politikfelder, wo der wachsweichen Münchner Rathaus-CSU ein wenig Profil nicht schaden könnte“, meint BIA-Stadtrat Karl Richter: zum Beispiel in Sachen Multikulti, Ausländerkriminalität und Islamisierung. „Schade nur, daß sich die angeblich ´christliche´ CSU Hand in Hand mit Rot-Grün hier längst klar zugunsten eines islamischen Großzentrums in München ausgesprochen hat – da wird die BIA im Rathaus wohl die einzige Stimme dagegen bleiben.“

Die BIA sieht sich durch die Beklemmungen der „Kafe Marat“-Betreiber in ihrer Hartnäckigkeit bestätigt und reichte deshalb heute gleich eine weitere Anfrage zu den linksextremen Verstrickungen der Stadt München in den Geschäftsgang des Rathauses ein (StR-Antrags-Nummer: 08-14 / F 00891, „Die Stadt und die Linksextremen - Szene-Treff ´Kafe Marat´, eine unendliche Geschichte“). Abzuwarten bleibt, wann auch sie den Weg zum Kopierer der CSU-Fraktion findet...

München, 08.04.2011

Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
Rathaus
Marienplatz 8
80331 München
medien@auslaenderstopp-muenchen.de
Tel. 0174 9740124

- Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher Stadtrat -
   
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