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„Es war heimtückische Tötungsabsicht!“
BIA-Stadtrat Karl Richter zeigt Stadtspitze wegen Elser-Verherrlichung an
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Juristischer Paukenschlag gegen das rot-grüne München: BIA-Stadtrat Karl Richter hat heute wegen Billigung und Belohnung einer Straftat nach § 126 I StGB und § 140 Nr. 1 StGB Anzeige gegen die Mitglieder des städtischen Kulturausschusses erstattet. Hintergrund ist dessen Entscheidung zugunsten eines umstrittenen „Kunstwerks“ zum Andenken an den Bombenleger und Hitler-Attentäter Georg Elser, bei dessen Sprengstoffanschlag am 8. November 1939 im Bürgerbräukeller zwar nicht der „Führer“, an seiner statt aber zahlreiche Unbeteiligte getötet und verletzt worden waren. Richter sieht durch die offizielle Würdigung des Anschlags durch ein von der Stadt verordnetes „Kunstwerk“ den Tatbestand der Billigung und Belohnung eines Verbrechens gegeben, was nach geltendem Recht strafbar ist.

Jetzt wird die Staatsanwaltschaft prüfen müssen, ob ein Anfangsverdacht für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen die Mitglieder des städtischen Kulturausschusses vorliegt – unter ihnen Grünen-Fraktionschef Benker, Oberbürgermeister Christian Ude, LINKE-Stadträtin Brigitte Wolf und CSU-Stadtrat Marian Offman (zugleich Vizechef der Münchner Israelitischen Kultusgemeinde).

Gegen die Leuchtskulptur in Gestalt einer Detonation hatte seinerzeit auch die betroffene Grundschule an der Türkenstraße Einwendungen erhoben. Sie wurden von den Elser-Verherrlichern im Kulturausschuß aber ignoriert, weshalb jetzt juristische Konsequenzen fällig sind. Schließlich, erklärte BIA-Stadtrat Richter, „hält sich unser politisches System viel auf seine Rechtsstaatlichkeit zugute, und wegen der ´Billigung von Straftaten´ mußten schon ganz andere vor den Kadi. Der Bombenleger Elser hat seinen Sprengstoffanschlag unstrittig in heimtückischer Tötungsabsicht durchführt. Eine Stadtspitze, die so etwas glorifiziert, noch dazu an einer Schule, ist ein klarer Fall für die Justiz!“

München, 10.02.2011

Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
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- Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher Stadtrat -
   
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