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„Die Rote Karte für Soros!“
Nein zur „Sicherheitskonferenz“ / BIA stimmte gegen
OB-Empfang im Rathaus |
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Noch mehr
als in früheren Jahren entlarvt sich die heute in München
beginnende „Sicherheitskonferenz“ als Stelldichein
prominenter Apparatschiks und Propagandisten einer außer
Kontrolle geratenen Globalisierung. Einer von ihnen, der
Multimilliardär, Spekulant und Privatpolitiker George Soros,
wird ebenfalls erwartet – seine zahlreichen
Privatorganisationen, denen jährlich rund 450 Millionen
Dollar für die Herbeiführung „offener“ Gesellschaften rund
um den Globus zur Verfügung stehen, gelten als
Transmissionsriemen weltweiter Destabilisierung zugunsten
des internationalen Großkapitals.
Der
diesjährige Rathaus-Empfang des Oberbürgermeisters für die
Gäste der Sicherheitskonferenz stand im Januar-Plenum auf
der Tagesordnung des Stadtrats. Neben „Grünen“, Linken und
ÖDP stimmte auch die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
dagegen. BIA-Stadtrat Karl Richter:
„Allein
die Anwesenheit des Großspekulanten Soros kommt einer
Kriegserklärung an die freie Welt gleich. Ude und der
Stadtrat haben am 26. Januar die Chance verpaßt, Soros und
Konsorten unmißverständlich die Rote Karte zu zeigen und
sich mit Millionen Globalisierungsopfern weltweit zu
solidarisieren.“
Im Vorjahr
hatte sich die BIA auf ihre Weise von der
„Sicherheitskonferenz“ distanziert und dem russischen
Generalkonsul eine Note übergeben, der zufolge die unter
anderem gegen Rußland und China agierende Konferenz nicht
von allen Mitgliedern des Stadtrats willkommen geheißen
werde. Ein von der BIA eingebrachter Antrag, die Stadt
München möge sich von der Konferenz verabschieden, fand
keine Mehrheit.
München,
04.03.2011
Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
Rathaus
Marienplatz 8
80331
München
medien@auslaenderstopp-muenchen.de
Tel. 0174
9740124
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Presserechtlich verantwortlich: Karl Richter, ehrenamtlicher
Stadtrat - |
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