Steckbrief


Kommentare (5):

geschrieben von: idi (keine E-Mail Angabe), am: 10.06.2015 - 11:54

Was schreiben die Leute hier für einen Blödsinn? Folgendes: Es gibt zwei Bäder am Stollenwörthweiher, nur beim vorderen (Eingang bei der Strassenbahnhaltestelle) gibt es FKK, und auch nur auf der hinteren Liegewiese. Ein paar Euro Eintritt, aber die Wiese ist wirklich sehr schön und gepflegt. Rentner, Hunde, Wanderer oder Fischerer haben mich dort noch nie gestört. Vielleicht haben die ganzen anderen Kommentatoren den Stollenwörthweiher gar nicht gefunden und waren ganz woanders?

geschrieben von: Alex (keine E-Mail Angabe), am: 04.05.2014 - 20:34

Das mit dem "Rache"-Verpachten ist Schwachsinn! Stacheldraht war dort, jetzt nicht mehr! Baden ist ohnehin verboten, also bitte nicht über Rentner od Hundebesitzer aufregen ! Sind Leute, die dort in der Nähe wohnen! Einfach die Eier daheim lassen und/oder auf die Insel fahren, wo die faulen Eier "legal" frei rumlaufen dürfen ! :-)

geschrieben von: villacher (keine E-Mail Angabe), am: 12.04.2014 - 22:47

war heute dort :D ist zwar viel wasser wegen dem tauwetter aber ein paar stellen gabs wo man liegen konnte :)

geschrieben von: BaldBald (qq2@live.de), am: 23.08.2013 - 11:20

Stacheldraht?Wo?War erst letztens dort. Was dort nervt sind die Rentner, die die ganze Zeit dummes Zeug labern und einem auf die Eier glotzen. Auch nerven die ständig kläffenden Hunde der Dame. Der Rundweg ist ca. 20 cm vom Liegeplatz entfernt, sehr unangenehm, wenn die Wanderer direkt an einem vorbei latschen. Schade um diesen eigentlich schönen Platz.

geschrieben von: Andreas Frank (andreas@frankkosmetik.at), am: 26.07.2013 - 12:42

Leider wurde dieser Teich schon letztes Jahr an Fischer verpachtet!!! Wienerberger wollte daneben Reihhenhäuser bauen, aber die Gemeinde hat es verhindert. Daraufhin wurde dieser Teich aus Rache von Wienerberger verpachtet. Macht mal neue Fotos denn jetzt liegt dort Stacheldraht herum und man kann diesen Teich nicht mehr nutzen. Traurig Traurig...

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Inzest-Fall im Horrorhaus in Niederösterreich
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Inzest-Fall im Horrorhaus in Niederösterreich:
73jähriger Täter geständig!
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Geständnis im weltweit einzigartigen Inzest-Drama: In der rund 24.000 Einwohner zählenden niederösterreichischen Kleinstadt Amstetten will niemand etwas bemerkt haben. Die Nachbarn dachten, Elisabeth F. wäre einer Sekte beigetreten. Das der 73jährige symphatische Großvater seine Tochter 20 Jahre lang als Sex-Sklavin in einem Kellverlies eingesperrt hielt, ahnte niemand.

Es ist kaum vorstellbar, welche Grausamkeiten sich in dem "Horrorhaus" in Niederösterreich abgespielt hat. Der 73jährige Josef F. soll seine damals 22jährige Tochter 20 Jahre lang in einem 60 qm großen Kellerverlies, das über einen kleinen Einstieg hinter einem Regal zu erreichen war, eingesperrt haben und insgesamt sieben Kinder mit ihr gezeugt haben. Die geschockten Nachbarn sprechen vom Täter von einem freundlichen, unauffälligen Herrn und einer normalen Familie.

Den Verbleib der heute 42jährigen Tochter erklärte man sich damit, das sie wohl einer Sekte beigetreten sei.

Josef F. hat die Tat mittlerweile gestanden, weitere räumte er ein, die Leiche eines der 7 Kinder im Heizkessel des Hauses verbrannt zu haben.

Die Polizeipsychologen beschreiben Josef F. als einen Mann mit "erhöhter sexueller Potenz", der herrisch, autoritär und bestimmend auftritt mit einer schweren Persönlichkeitsstörung und einem herabgesetztes Selbstwertgefühl, der sich eine Sklavin "heranziehen" wollte.

Die Frau des Tatverdächtigten will von den Greueltaten nichts bemerkt haben, mit 49 begann Josef F. sein Doppelleben. (ds)
   
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