Feinste bayrische Küche im Wirtshaus Maxvorstadt
Im Restaurant Maxvorstadt wird feinste bayrische Küche serviert. Das familiär betriebene Wirtshaus in der Augustenstraße 53 arbeitet ausschließlich mit frischen und saisonalen Produkten aus dem Umland von München. Die Atmosphäre im Wirtshaus Maxvorstadt ist ausgesprochen angenehm und die Bedienung zeigt sich stets gut gelaunt. Der Gast merkt, dass hier mit Liebe und großem handwerklichen Geschick gekocht wird. Die alpenländischen Klassiker sind teilweise modern interpretiert. Auf unnötige Experimente lässt man sich in der Küche jedoch nicht ein. Vegetarischen Gerichten wird in der Küche die gleiche Sorgfalt beigemessen wie dem legendären Schweinsbraten, für den das Wirtshaus weithin bekannt ist. Die kulinarischen Köstlichkeiten werden zusammen mit traditionellen bayrischen Bieren, aber auch mit innovativ gebrauten modernen Bieren serviert.
Nachhaltigkeit und Respekt als Geschäftsmaximen
Laut Selbstauskunft ist dem Team des Wirtshauses Maxvorstadt die Nachhaltigkeit und der bedingungslose Respekt gegenüber Menschen, aber auch Tieren und Pflanzen äußerst wichtig. Dabei wird in der Küche stets maßvoll experimentiert und es entstehen feine Varianten der köstlichen Klassiker bayrischer Küchentradition. Die Gans wird schon mal mit Selleriesalat serviert. Die Ente gibt es mit intensiv gewürztem Blaukraut und der legendäre, ebenso saftige wie mürbe Schweinsbraten kommt mit Speckkrautsalat und Kartoffelknödeln auf den Tisch. Auch die vegetarischen Gerichte sind allesamt handfest. Sehr empfehlenswert sind etwa das vegane Alb-Tellerlinsenlaiberl, aber auch die Grünkernpflanzerl, die Spinat- und Bergkasknödel, die hausgemachten bayrischen Brezengnocchi oder die Roggen-Dinkel-Kasspatzn. Herrlich frische und phantasievoll zubereitete Salate ergänzen alle Gerichte.
Die Küche verändert sich mit den Jahreszeiten
Die Jahreszeiten spiegeln sich beim Wirtshaus Maxvorstadt verlässlich in der Speisekarte wider. Im Frühsommer stehen Spargel und frische Kräuter ganz oben auf der Karte und im Herbst Kürbis und Pilze. Deftige Krautvarianten gibt es fast das ganze Jahr über. Gesalzen wird im Wirtshaus Maxvorstadt eher sparsam. Mit Gewürzen aber wird geschickt und ideenreich umgegangen. Dabei gerät nie ein Kraut zu aufdringlich. Die Bierauswahl ist im Wirtshaus Maxvorstadt recht ordentlich. Die Auswahl an Weinen ist überschaubar, aber solide. Die Preise sind für die ausgezeichnete Qualität aller Speisen und Getränke absolut moderat. Vorspeisen kosten beispielsweise zwischen vier und sieben Euro. Hauptgerichte beginnen bei neun Euro und enden unter 20. Ein Kaiserschmarren kostet weniger als 10 Euro. Da zahlt man auf mancher Berghütte wesentlich mehr.
Stets sehr angenehm und freundlich umsorgt
Eine verlässliche Konstante im Wirtshaus Maxvorstadt ist auch die ausgesprochen angenehme und freundliche Bedienung. Die gesamte Atmosphäre ist entspannt und harmonisch. Der Gast fühlt sich nie bevormundet oder gedrängt. Dabei bleibt trotz kleiner Scherze stets die Höflichkeit gewahrt. Neben einer saisonal wechselnden Standardkarte bietet das Wirtshaus Maxvorstadt auch wechselnde Tages- und Wochenkarten. Nicht wenige, die in der Gegend beruflich verwurzelt sind, kommen täglich ins Wirtshaus Maxvorstadt. Das einzige Problem könnte sein, dass sich das dauerhaft gute Essen im Gewicht niederschlägt.