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stadtgui.de-Archiv 2011 [ zurück ]
Im stadtgui.de-Archiv finden Sie ältere Artikel und Beiträge aus dem Jahr 2011. Die Einträge sind chronologisch absteigend sortiert.
Rettet das Internet!
Seit Jahren bekommen unbedarfte Homepagebesitzer Abmahnungen mit Gebühren von über 500 Euro bis zu 10 000 Euro.
09.12.2011 Wo Ude recht hat...
... sind CSU-Peinlichkeiten oft nicht weit / Kabarettreifes von Schmid und Offman
Diesmal muß man dem Münchner SPD-Oberbürgermeister Christian Ude ausnahmsweise recht geben: dämlicher als die Rathaus-CSU bei ihrem „K(r)ampf gegen Rechts“ kann man sich eigentlich nicht mehr anstellen. Die beiden CSU-Stadträte Josef Schmid, der den Fraktionschef gibt, und Marian Offman – das ist der freundliche Herr von der Israelitischen Kultusgemeinde – reichten gestern einen Antrag in den Geschäftsgang ein, in dem sie, sprachlich dürftig, ein Verbot der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) fordern.
06.12.2011 Benkers Halluzinationen
Volkstrauertag im Hofgarten soll politisch korrekt gesäubert werden
Vor der Stimmungskulisse im Gefolge des angeblichen „Nazi-Terrors“ versuchen auch politische Trittbrettfahrer ihr unappettitliches Süppchen mit der Hysterie zu kochen.
05.12.2011 Ein bißchen Frieden –
dank der BIA im Rathaus In St. Georg setzte die Stadt einen Antrag der Bürgerinitiative Ausländerstopp um
Nicht überall muß „BIA“ draufstehen, wo BIA drin ist. Das gilt zum Beispiel für den Münchner Problem-Stadtteil Milbertshofen – die dortige katholische Pfarrgemeinde St. Georg hatte im Sommer für traurige Schlagzeilen gesorgt, weil multikulturelle Jugendbanden immer wieder Kirchgänger tätlich belästigt hatten und auch vor Beschädigungen und Beschmutzungen des Kirchengebäudes nicht zurückgeschreckt waren.
02.12.2011 „Die Relationen nicht aus dem Blick verlieren“
Überfällig: BIA beantragt Gedenktag für die Opfer von Ausländergewalt
Ein Beitrag zur Versachlichung der Diskussion: die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) reichte jetzt einen Antrag in den Geschäftsgang des Münchner Rathauses ein, in dem sie einen Gedenktag für die Opfer der inländerfeindlichen Gewalt in Deutschland fordert.
28.11.2011 „Selbstbedienungs-Fraktionen im Rathaus“
BIA-Stadtrat Karl Richter weiter gegen einen „Ehrensold“ für die Stadträte
Bernhard Huber ist „Gesamtschwerbehindertenvertreter“ der Stadt München mit Amtssitz im Rathaus. Jetzt erhielt Huber Post von BIA-Stadtrat Karl Richter. Huber hatte sich letzte Woche mit einem polternden Schreiben an die 80 Münchner Stadträte gewandt und deren Ansinnen kritisiert, sich künftig zusätzlich zu ihren Bezügen und Aufwandsentschädigungen einen Ehrensold von bis zu 732,- Euro monatlich zuzuerkennen.
25.11.2011 „Noch breiteres zivilgesellschafliches Fundament...“
Es wird ernst: BIA beantragt Aufnahme ins Münchner „Toleranz“-Bündnis
Zum Wochenausklang fand am Freitag noch ein denkwürdiger Antrag der BIA den Weg in den Geschäftsgang des Münchner Rathauses. Unter der Überschrift „Das ´Münchner Bündnis für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat´ macht ernst“ wird darin die formelle Zuziehung der Bürgerinitiative Ausländerstopp zu dem Gremium gefordert; der Oberbürgermeister solle sich in dieser Eigenschaft selbst dafür verwenden.
24.11.2011 „Dies ist eine große Bereicherung für uns alle“
Die Phrasen des Münchner „Toleranz“-Bündnisses – und die Realität
Im Rahmen der gestrigen Gedenkminute des Münchner Stadtrats für die Opfer des Zwickauer Mörder-Trios gab Oberbürgermeister Christian Ude eine Resolution des sogenannten „Münchner Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat“ zum besten.
23.11.2011 In die Suppe gespuckt
Schuld und Sühne im Münchner Rathaus / LINKE kündigt Aufforderung zum Rechtsbruch an
Klassischer Fall von Kontamination: auf der Tagesordnung des Münchner Stadtrats stand heute unter anderem ein Antrag der Grünen, in dem die Wiederaufnahme der Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat vom September 1980 gefordert wird.
16.11.2011 „Neonazi-Terror“ – wir schämen uns
... für unsere Politiker / Realsatire: „Den Menschen Demokratie nahebringen
Vor der Kulisse immer neuer Enthüllungen über das Zwickauer Mörder-Trio und seine VS-Hintermänner schoß Bundesinnenminister Friedrich (CSU) den Vogel ab: es scheine ihm „der bessere Weg zu sein, den Menschen Demokratie nahezubringen, als mit Verboten zu arbeiten“, wurde Friedrich zitiert.
26.06.2011 Stadtlauf-Serie von BMW und SportScheck zu Gast in München
München. Die Stadtläufe von BMW und SportScheck begeistern auch in diesem Jahr die Laufsport-Fans in ganz Deutschland. Nach Veranstaltungen in Chemnitz, Frankfurt, Augsburg und Hamburg steht am 26. Juni der traditionsreiche Stadtlauf in der bayerischen Landeshauptstadt München auf dem Programm. BMW ist bei seinem Heimspiel als Premium- und Mobilitätspartner der Stadtlaufserie in diesem Jahr noch prominenter vertreten als in den vergangenen Jahren.
08.06.2011 Halluzinieren gegen „Rechts“
Überfällig: Jetzt sind „Rechtsextremisten“ dran, die nicht zu erkennen sind
Die besten Geschichten schreibt das Leben – auch im rot-grünen München, wo der realexistierende Irrsinn besonders heftig grassiert. Der Fall: überall in Deutschland wird der Linksextremismus gewalttätiger, militanter, aggressiver.
31.05.2011 Neuer Geldsegen für linke Krawallszene
Rot-Grün bleibt bei demonstrativer Förderung des „Kafe Marat“
Politiker und Polizei sind bundesweit wegen der zunehmenden Militanz linksextremer Gewalttäter alarmiert. In Berlin sorgte erst kürzlich ein von Linksextremen verübter Brandanschlag auf ein Kabelrelais der Bahn für ein Verkehrschaos, nachdem erst wenige Wochen zuvor ein Brandanschlag auf eine Polizeiwache verübt worden war.
27.05.2011 Immer mehr gewaltbereite Linksextremisten...
aber die Stadt München verteilt Flugblätter gegen „Rechts“

Experten und Polizei sind sich einig: der Linksextremismus wird in ganz Deutschland gewalttätiger und krimineller. Eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Links-Fraktion im Bundestag dokumentierte erst kürzlich einen Anstieg der Zahl gewaltbereiter Linksextremisten von 5500 im Jahr 2005 auf 6600 im Jahr 2009.
23.05.2011 Wer hat´s erfunden?
Auch Bundesinnenminister Friedrich übernimmt BIA-Forderung / Die Copy-Partei
Auch Bundesinnenminister Friedrich (CSU) hat sich jetzt offenbar, wie seine Parteifreunde im Münchner Stadtrat, in die Anträge der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) eingelesen – und kopiert prompt. In einem Interview mit dem ARD-Magazin „Report Mainz“ warnte er vor der Propaganda radikalislamischer Salafisten, die besonders auf Kinder und Jugendliche abziele, und forderte wörtlich: „Wir brauchen Aussteigerprogramme, um sie aus diesem Bereich wieder herauszuholen.“
20.05.2011 „Eine Bereicherung unserer Stadtgesellschaft“?
Mehr Ausländerkriminalität in München und im Bund / BIA fragt nach
Nur wenige Tage nach Erscheinen des von der Münchner Polizei herausgegebenen „Sicherheitsreports 2010“ stellt Bundesinnenminister Friedrich (CSU) am heutigen Freitag auch die Bundes-Kriminalstatistik vor. Sie spiegelt ähnliche Trends wie die Verbrechensentwicklung in der bayerischen Landeshauptstadt wieder: während die Gesamtzahl der Tatverdächtigen leicht rückläufig ist, stieg der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen um zwei Prozent auf nunmehr stattliche 22 Prozent.
10,1 Prozent mehr ausländische Tatverdächtige!
Entlarvendes zur Münchner Ausländerkriminalität im „Sicherheitsreport 2010“
Der Sicherheitsreport der Münchner Polizei bietet jedes Jahr aufs neue interessante, wenn auch unerfreuliche Lektüre. Dieser Tage war es wieder so weit – das Münchner Polizeipräsidium legte seinen „Sicherheitsreport 2010“ vor.
08.05.2011 8. Mai: Nur Vollpfosten feiern
Hunderttausende deutscher Kriegsgefangener ließen die Alliierten auf den Rheinwiesenlagern vorsätzlich verhungern. 15 Millionen Deutsche aus dem Osten wurden von ihrer Heimat „befreit“ – nach dem 8. Mai 1945, drei Millionen auch von ihrem Leben, oft auf bestialische Weise.
04.05.2011 Ein Kongolese und ein Portugiese
... bereichern die Münchner Verbrechensstatistik / Wieder U-Bahn-Überfall
Die meisten gleichgeschalteten Münchner Lokalmedien hielten sich an die politisch korrekte Verschleierung, nur das Revolverblatt „tz“ rückte die Wahrheit heraus – allerdings auch nur, nachdem zunächst zwei „Frankfurter“ erwähnt wurden: auch bei den jüngsten U-Bahn-Schlägern, die am Sonntag an der U-Bahnstation Hauptbahnhof einen Münchner Studenten grundlos und brutal zusammengeschlagen haben, handelt es sich um zwei Migrationshintergründler, einen Kongolesen und einen Portugiesen.
18.04.2011 Die Schlafmützen-Fraktion
Oder: CSU-Stadträte „übersehen“ ihre Forderungen gegen Linksaußen
Da helfen auch abgekupferte Anträge nicht, wenn man am Ende die Abstimmungen verschläft. So geschehen dieser Tage im Kinder- und Jugendhilfeausschuß sowie im Sozialausschuß der Stadt München, wo die CSU-Vertreter die weitere Bezuschussung des linksextremen Szenetreffs „Kafe Marat“ durch die Stadt glatt durchwinkten – obwohl die CSU-Fraktion noch kurz zuvor in einem von der BIA abgekupferten Antrag einen Stopp der Bezuschussung gefordert hatte.
14.04.2011 Entzaubert: Der saubere Herr Lieberman...
... hat dem israelischen Generalkonsulat in München keinen Gefallen getan
Letzte Woche noch schwang er die betroffenheitsgetränkte Keule gegen das Vergessen, erinnerte, wie originell, an das Konzentrationslager Dachau und gab zusammen mit der unvermeidlichen Ex-Zentralratschefin Charlotte Knobloch die moralische Instanz.
11.04.2011 „Kein Grund zur Dankbarkeit“
... für das israelische Generalkonsulat / BIA: „Riskant – teuer – überflüssig“
Anders als Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) erschließt sich der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) im Münchner Rathaus nicht, warum die bayerische Landeshauptstadt für die Installation des israelischen Generalkonsulats ausgerechnet in der Isarmetropole „sehr dankbar sein“ müßte – mit diesen Worten wurde Ude in Medienberichten über den einschlägigen Vertragsabschluß am Freitag zitiert.
08.04.2011 „Verblüffend ähnliche Anträge“
Auch beim „Kafe Marat“ wird die Kopierleistung der Münchner CSU registriert
Getroffene Hunde bellen – nach den jüngsten Stadtratsanträgen, die Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln endlich zu streichen und das Mietverhältnis im „Tröpferlbad“ seitens der Stadt aufzukündigen, sieht sich der linksextreme Szene-Treff „Kafe Marat“ zunehmend unter Druck.
28.03.2011 Das „C“ steht für „Copy“
CSU kann das Plagiieren nicht lassen und kopiert BIA-Forderungen im Stadtrat
Daß das „C“ im CSU-Parteinamen für „Copy“ steht, hat sich spätestens seit der Guttenberg-Affäre herumgesprochen. Im Münchner Rathaus ist das nicht anders. Hier hat die CSU-Fraktion jetzt zwei Anträge in den Geschäftsgang eingereicht, die glatt als Plagiate zweier schon vor geraumer Zeit von der Bürgerinitiative Ausländerstopp eingereichter Anträge durchgehen.
07.03.2011 Jetzt das Islamzentrum stoppen!
BIA sieht sich durch Verfassungsschutz bestätigt / Planungsstopp beantragt
Die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) im Münchner Stadtrat sieht sich durch den letzte Woche vorgestellten bayerischen Verfassungsschutzbericht in ihrer Ablehnung des vom Penzberger Imam Benjamin Idriz geplanten „Zentrums für Islam in Europa – München“ (ZIE-M) bestätigt.
25.02.2011 300.000 Euro für sieben Monate Asylunterkunft?
Eine dürre Antwort der Sozialreferentin auf eine BIA-Anfrage
Diesmal gab sich die Münchner Sozialreferentin wenig auskunftsfreudig: eine von BIA-Stadtrat Karl Richter eingereichte Anfrage nach Asylbewerber-Unterkünften in der früheren Bayernkaserne an der Heidemannstraße und den angefallenen Kosten beantwortete Brigitte Meier dieser Tage ungewohnt kurz, verwies auf die „Personalknappheit“ ihres Hauses und im übrigen an die Regierung von Oberbayern.
15.02.2011 Überfällig: Anzeige gegen Antifa-Treff „Kafe Marat“
BIA-Stadtrat Richter: Linksextreme Blockadeaufrufe sind strafbar

BIA-Stadtrat Karl Richter hat heute Anzeige gegen den von der Stadt geförderten linksextremen Szene-Treff „Kafe Marat“ in der Thalkirchner Straße und gegen das A.I.D.A.-Archiv erstattet.
10.02.2011 „Es war heimtückische Tötungsabsicht!“
BIA-Stadtrat Karl Richter zeigt Stadtspitze wegen Elser-Verherrlichung an
Juristischer Paukenschlag gegen das rot-grüne München: BIA-Stadtrat Karl Richter hat heute wegen Billigung und Belohnung einer Straftat nach § 126 I StGB und § 140 Nr. 1 StGB Anzeige gegen die Mitglieder des städtischen Kulturausschusses erstattet.
04.02.2011 „Die Rote Karte für Soros!“
Nein zur „Sicherheitskonferenz“ / BIA stimmte gegen OB-Empfang im Rathaus
Noch mehr als in früheren Jahren entlarvt sich die heute in München beginnende „Sicherheitskonferenz“ als Stelldichein prominenter Apparatschiks und Propagandisten einer außer Kontrolle geratenen Globalisierung.
 

 
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